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Fredrik's Lexikon für das Kochbuch |
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Glossar - Hilfe für Abkürzungen und schwierige Begriffe |
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N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z |
Symbole |
Erklärung |
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A |
Symbol/Text |
Erklärung |
Agar-Agar |
Agar-Agar ist ein pflanzliches Geliermittel, gewonnen aus Meeresalgen (vorwiegend Rotalgen) und ist reich an
Mineralstoffen. Andere |
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Ajvar |
Ajvar oder Ajwar ist ein Mus aus Paprika oder Paprika und
Auberginen, das kalt als Brotaufstrich dient, zu Fleisch serviert oder
als Würzmittel |
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Amaranth |
Siehe Getreide
|
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Angelika |
Angelika ist eine wildwachsende Pflanze, deren Stengel als Würze zu Süßspeisen verwendet werden. |
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Anis |
Das Alphabet stellt dieses Gewürz auf Platz eins, doch ist es nicht unbedingt das wichtigste im Kräutergarten und eher für |
|
Apfel |
Äpfel sind aufgrund ihres festen, knackigen Fruchtfleisches, des intensiven, süßlichen
Geschmackes und der erfrischenden Saftigkeit,
sowie ihrer einzigartigen Sortenvielfalt sehr beliebt.
Außerdem zählen sie zu den gesündesten Früchten. Sie sind sehr Vitamin- und
Mineralstoffreich.
Der Hauptteil der Nährstoffe liegt direkt unter der Schale, weshalb die Schale biologisch kultivierter Äpfel
mitgegessen
werden sollte. Äpfel wirken als Muntermacher, da der enthaltene Trauben- und Fruchtzucker schnell
ins Blut übergeht. Wegen des Gehalts
an Fruchtsäuren gilt der Apfel auch als „Zahnbürste der Natur".
Wertvolle Apfelprodukte sind: Apfelsaft, Apfelmus, Apfelessig und getrocknete Äpfel. Äpfel sollten
täglich gegessen werden! |
Appenzeller |
Dieser Schweizer Käse hat einen fruchtig-aromatischen
Geschmack, typisch sind seine erbsengroßen Löcher. |
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Arborio-Reis |
Dieser Reis enthält sehr viel Stärke und ist der klassische Reis für Risotto. |
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Auberginen / |
Auberginen/Melanzani sind violett bis schwarz. Sie gehören zur Familie der Nachtschattengewächse, die aufgrund des Solaningehaltes |
|
Austernsauce |
Eine aus Austernextrakt und Gewürzen hergestellte pikante Sauce,
die chinesischen Gerichten einen feinen, vollen Geschmack verleiht.
|
Avocado |
Die Avocado ist botanisch gesehen eine Beere und schmeckt nur reif. Wenn
sie nicht zu hart ist und keine dunklen Flecken hat, sollte man |
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B |
Symbol/Text |
Erklärung |
Balsamico |
Milder, intensiv duftender Weinessig aus Italien, der
traditionell mindestens sieben Jahre in Holzfässern reift. |
Banane |
Vollreife Bananen haben ein leicht glänzende Schale, sie darf keine grünen Stellen aufweisen. Zu reife Bananen gehören in den Kühlschrank. Die Schale ist zwar braun, aber das Fruchtfleisch wir dadurch nicht beeinträchtigt. Die Banane enthält einen hohen Anteil an Inulin, dabei handelt es sich um ein Reservekohlenhydrat, dass den Magen und den Dünndarm nahezu unverändert passiert und so in den Dickdarm gelangt. Dort dient es den Darmbakterien als Nahrung. Diese können sich stärker vermehren und infolge dessen den Körper vor Darminfektionen schützen. Das in den Bananen enthaltene Magnesium beruhigt die Nerven und beugt außerdem Krämpfen vor. Geerntet wird die Banane das ganze Jahr. |
Barbecue- |
Barbecuesauce (auch BBQ-Sauce) ist eine kalte Würzsauce für Fleischgerichte. Der Name wird von Barbecue abgeleitet, bei dem
das |
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Basilikum |
Gewürzkraut im Geschmack würzig, kräftig, leicht bitter und intensiver Duft. Passt zu Tomatengerichten, italienischen Vorspeisen und wird |
|
Basmatireis |
Es handelt sich um eine Duftreissorte aus Asien. Basmatireis ist eine der besten und teuersten geschliffenen Langkornsorten, duftet |
|
Bataten |
Mehlige süße Knollen eines Windengewächses, die wie Kartoffeln
zubereitet werden. Es gibt weiße, gelbe und rote Sorten. Rote |
|
Beifuss |
Irgendwann im vorigen Jahrhundert gab es praktisch keinen Gänsebraten ohne Beifuss. Damals wurden die Gänse auch noch ordentlich fett |
|
Birnen |
Birnen werden roh und gekocht, und in Kompottform in der gesunden Ernährung sehr geschätzt.
Sie sind ein säurearmes Obst, enthalten |
Birnenkürbis |
Kürbisfans schwören auf Butternuts. Kein Wunder, denn die länglichen, an übergroße Birnen erinnernden Früchte zählen zu den besten Speisekürbissen überhaupt. Ihr orangefarbendes Fleisch ist butterzart, hocharomatisch, süßlich und hat eine leichte Nussnote. Er wird zu Eintöpfen, Gemüsen, zum Braten, für Püree, Suppe, Chutney, Marmeladen oder Kuchen verarbeitet. Die Art stammt wahrscheinlich aus Südamerika. |
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Blanchieren |
Nahrungsmittel für kurze Zeit in kochendes Wasser geben und
anschließend so kalt wie möglich abspülen, um zum einen das
Entfernen der |
|
Bohnenkraut |
Robuste ein- bis zweijährige Freilandpflanze. Der Geschmack ist scharf, leicht pfeffrig, es wird daher auch Pfefferkraut genannt. Passt besonders Bohnenkraut lässt sich trotz seines Namens beileibe nicht nur für Bohnen verwenden. Deshalb sollte es in jedem Fall im Kräutergarten bzw. auf |
|
Brunnenkresse |
In England muß es, entgegen anderslautenden Gerüchten, ziemlich viele Feinschmecker geben, denn England ist der größte Produzent von Es sind nur weiche Blätter und Stiele zu verwenden. Dicke, harte Stiele und Blätter sind zu entfernen Geschmack: scharf, pfeffrig, intensiv nach Rettich. Eignet sich besonders gut zu Eiern oder als Salat zu anderen grünen Salaten oder zu |
|
Buchweizen |
Siehe Getreide
|
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Bulgur |
Ist eine Art Weizenschrot, bei dem die Weizenkörner vor dem
Zerkleinern gedämpft und getrocknet werden. Bulgur wird aus geschälten, Quelle; Kiefer u. a.: Die moderne Getreideküche, Kneipp-Verlag 2003, |
Butterkäse |
Dieser Käse ist sahnig, mild, fein-säuerlich und schmeckt
intensiv nach Butter. Er ist ideal zum Frühstück. |
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Butternut |
Kürbisfans schwören auf Butternuts, auch Birnenkürbisse. Kein Wunder, denn die länglichen, an übergroße Birnen erinnernden Früchte zählen zu den besten Speisekürbissen überhaupt. Ihr orangefarbendes Fleisch ist butterzart, hocharomatisch, süßlich und hat eine leichte Nussnote. Es eignet sich zum Braten, für Püree, Suppe, Chutney und Konfitüre. |
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C |
Symbol/Text |
Erklärung |
C |
Celsius in Verbindung mit einer Gradzahl , z.B. 210° C |
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ca. |
Abkürzung für Zirka |
Camenbert |
Dieser Weichkäse stammt aus der Normandie. Er ist von weißen Schimmel überzogen. |
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Cantaloupe- Melone |
Die Cantaloupe-Melone ist eine Varietät der Zuckermelone,
die botanisch in die Gattung der Gurken eingeordnet wird. In Deutschland wird auch die Bezeichnung Warzenmelone verwendet. Ihre Melonenfrucht zeichnet sich durch orangefarbenes Fruchtfleisch und beigefarbene bis hell-braune Schale aus. Cantaloupes haben in der Regel einen Durchmesser zwischen sieben und zwölf Zentimetern. |
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Cantuccini sind ein traditionelles
Mandelgebäck aus der italienischen Provinz Prato nahe Florenz. Sie werden
wie Zwieback doppelt gebacken, |
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Scharfes Gewürz aus getrockneten und gemahlenen Paprikaschoten. |
||
Die Champignons, deutsch eigentlich Egerlinge oder Angerlinge, sind eine Pilzgattung aus der Familie
der Champignonartigen (Agaricaceae).
|
Cheddar ist eine aus Kuhmilch hergestellte Käsesorte, die etwa 48 % Fett in der Trockenmasse enthält und heute weltweit produziert wird. Er reift durchschnittlich zwei bis drei Monate, bis er als „Scottish Mild“ in den Handel kommt. Traditionelle Hersteller gönnen dem Käse jedoch noch immer eine Reifezeit von bis zu zwei Jahren. Der Cheddar ist ein Schnittkäse, der meist durch die Zugabe des Pflanzenfarbstoffs Annatto seine charakteristische goldgelbe bis orange Farbe erhält. Die Käsesorte stammt ursprünglich aus Südwestengland und trägt den Namen des Dorfes Cheddar in der Grafschaft Somerset. Die erste schriftliche Belegung für die Nennung einer Käsesorte namens Cheddar reicht ins Jahr 1655 zurück. In England ist Cheddar der populärste Käse, etwa die Hälfte des in England gekauften Käses ist Cheddar. |
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Scharfes Gewürz aus Süd- und Mittelamerika. Die Schoten dieses Busches
werden getrocknet (Chilis) oder gemahlen (Cayennepfeffer). |
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Chorizo ist eine würzige, feste, grobkörnige, mit Paprika und Knoblauch gewürzte Rotwurst vom Schwein aus Spanien und Portugal. Die Paprika gibt ihr eine rote Farbe und trägt zum typischen Geschmack bei. |
Conchiglie |
Dieses ist eine muschelartig geformte und gerillte Hohlnudel. Passt vorzüglich zu Soßen mit Salami, Würstchen oder Käse, sowie Ragout- oder Fleischsoßen. |
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Couscous |
Couscous wird aus Weizen hergestellt. Couscous ist eine Mischung aus Grieß und Mehl, die angefeuchtet und anschließend gepresst und gerollt |
|
Cranberries |
Die Großfrüchtige Moosbeere, auch niederdeutsch Kraanbeere oder Kranbeere
(von kraan, Kranich), davon englisch cranberry, ist eine |
|
Curry |
Ostindisches Mischgewürz aus Curcuma, Zimt, Nelken, Koriander,
Muskat, Ingwer, Pfeffer und Senfkörnern. |
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D |
Symbol/Text |
Erklärung |
Dal |
Dal (mitunter auch Daal oder Dhal geschrieben) ist ein Gericht der indischen Küche und der pakistanischen Küche, das vorwiegend aus Hülsenfrüchten, meistens Linsen, aber auch Kichererbsen, Bohnen oder Erbsen zubereitet wird. Durch die lange Kochzeit zerkochen die Hülsenfrüchte zu einer Art Brei, der mit Kreuzkümmel, Koriandersamen, Zwiebeln, Knoblauch, Chilis, Ingwer und anderen Gewürzen kräftig gewürzt wird. Bisweilen werden die Hülsenfrüchte auch frittiert. Dal ist ein Grundnahrungsmittel in Indien.
Dal kann sowohl als Hauptspeise, zum Beispiel beim Dal Bhat, als auch als Beilage gereicht werden. | |
Datteln |
Datteln sind eine Frischfrucht mit einem weichen, honigsüßen Fruchtfleisch.
Sie sind reich an Kohlenhydraten, die in erster Linie aus leicht
verdaulichem Invertzucker bestehen, wie er auch im Honig enthalten ist.
Sie enthalten viel Kalium, Kalzium. Eisen, Eiweiß und ferner
verdauungsfördernde Ballaststoffe.
Wegen ihres hohen Zuckergehaltes werden sie nur in kleinen Mengen als Dessertfrucht verwendet.
Der Nährwert
der Datteln ist außerordentlich hoch, mit 15 Datteln kann sich ein Mensch einen ganzen
Tag ernähren. Aus Gesundheitsgründen sollte man jedoch
nur ungeschwefelte Datteln verwenden. Weitere
Handelsprodukte sind Dattelschnaps, Dattelwein, Dattelsirup, Dattelbrot und Dattelkaffee. |
|
Dill |
Gewürzkraut das in der Küche zu den "glorreichen Drei" gehört, zusammen mit Petersilie und Schnittlauch. Am edelsten schmecken die feinen |
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E |
Symbol/Text |
Erklärung |
Eberraute |
Eberraute ist ein verwandtes Gewürzkraut von Beifuß. Es wird verwendet für Bratensoßen und Bratenfüllungen. |
Eichblattsalat |
Seine hübsch gewellten Blätter
ähneln denen der Eichen. Er
wird wegen seines zarten Aromas geschätzt. Ob ein Salatkopf frisch ist, erkennen Sie am besten am abgeschnittenen Strunk: Er wird nach längerer Lagerung braun. |
Eisen |
Sauerstoffträger Eisen Wofür kann es gut sein? Ohne das Spurenelement könnte kein Sauerstoff durch den Körper transportiert werden. Wo ist es drin? Eine gute Ausbeute bringen z.B. Tomaten Brokkoli, Blumenkohl, Sauerkraut, Fisch und Fleisch. Wie wirkt es optimal? Mit Vitamin C wird Eisen besser vom Körper aufgenommen. Tipp: Fleisch mit Zitrone beträufeln. |
EL |
Maßeinheit für einen gestrichenen Esslöffel |
Emmentaler |
Dieser Käse wird aus roher Kuhmilch gewonnen und entwickelt beim Reifen Löcher von Pflaumengröße. |
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Endivien |
Die Endivie ist ein Blattgemüse. Endivien haben einen würzigen, leicht bitteren Geschmack,
der sie entscheidend von den Kopfsalaten
unterscheidet. Ihr Gehalt an Vitaminen
(besonders A, B und C) sowie an Mineralstoffen
(besonders Phosphor, Kalium, Natrium,
Eisen und Kalzium)
ist etwa doppelt so hoch. Das für den bitteren Geschmack verantwortliche |
Estragon |
Gewürzkraut. Die abgezupften Blättchen finden in der Küche Verwendung frisch über Salat oder fertige Gerichte. Die ganzen Zweige werden zum Die Blätter kann man frisch verwenden oder auch mitkochen lassen, und zwar bei scharfen Soßen, zu Reis, Eiergerichten, Geflügel, Innereien, |
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F |
Symbol/Text |
Erklärung |
Farfalle |
Dieses ist eine Schmetterlings- oder Schleifchennudel. Die anmutigen Farfalle baden am liebsten in leichten Tomatensoßen. |
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Feigen |
Feigen kommen bei uns im getrockneten und frischen Zustand (grüne Feigen) in den Handel.
Die Qualität wird nach Größe, Zuckergehalt, Aroma |
Feldsalat |
Er wird auch Rapunzel
genannt. Als Baldriangewächs gilt er als schlaf- |
Feta |
Feta stellte man ursprünglich aus roher Schafsmilch her, heute jedoch
auch aus Kuhmilch. |
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Fettuccine |
Sie sind die klassische
Pasta der italienischen Region Emilia-Romagna. Die einzelne Nudel ist wie ein langes flaches Band geformt, den Tagliatelle ähnlich. Man kann sie mit einer Vielzahl von Saucen servieren, die klassische Art ist jedoch eine Fleischsauce à la Bolognese. |
Filoteig |
Yufka (türkisch), Fyllo (griechisch auch „Fillo“ oder „Filo“) oder Malsouka
(nordafrikanisch) ist ein an Blätterteig und Strudelteig erinnernder Teig der türkischen, griechischen und arabischen Küche. Er wird für die Herstellung verschiedener salziger und süßer Backwaren wie Börek, Gözleme, Spanakopita, Galaktoboureko oder Brik (frittierte Teigtaschen) verwendet. Hergestellt wird er aus Mehl, Wasser und Salz, nach manchen Rezepten auch mit Öl und Hefe. Der geschmeidige Teig wird nach kurzem Ruhen ausgerollt, mit Öl bepinselt und wie Blätterteig mehrmals zusammengefaltet (touriert) und noch einmal sehr dünn ausgerollt. Das Tourieren kann entfallen, wenn der Teig vorher hauchdünn ausgerollt wurde und bei der weiteren Verarbeitung jeweils mehrere Lagen mit Öl eingestrichen übereinander geschichtet werden. |
Fluor |
Zahnfee Fluor Wofür kann es gut sein? Für die Knochen und den Erhalt der Zähne. Wo ist es drin? In Ölsardinen, Hühnerfleisch, Wasser, schwarzen Tee und fluoriertem Salz. Zum Aufbau einer Schutzschicht um die Zähne brauchen wir fluorierte Zahncremes und -gelee. Wie wirkt es optimal? Nur äußerliche Anwendung macht für den Zahnschutz Sinn. Extra-Tabletten bringen nichts, da Fluorid von innen kaum Karies vermindert. |
|
Frischkäse |
Frischkäse, zum Beispiel Doppelrahmfrischkäse, ist Speisequark, der mit Sahne
verfeinert wird. Er ist fester und
milder im Geschmack.
Quark ist Frischkäse mit einem Wassergehalt von mehr als 73 Prozent laut Käseverordnung. Und nicht nur er gehört in diese Schublade: Siehe auch Quark oder Speisequark oder Körniger Frischkäse oder Schichtkäse oder Ricotta. |
|
Frühlings- zwiebeln |
Die Frühlingszwiebel eigentlich richtig Winterzwiebel ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie der
Lauchgewächse. Sie wird auch Frühzwiebel, Lauchzwiebel, Jungzwiebel, Zwiebelröhrl, Zwiebelröhrchen, Röhrenlauch, Schluppenzwiebel, Schlottenzwiebel, Schnittzwiebel, Ewige Zwiebel, Winterheckenzwiebel, Winterhecke, Weiße Florentiner, Grober Schnittlauch, Jakobslauch, Johannislauch, Fleischlauch, Hohllauch oder Schnattra genannt. Die grünen Blätter der Winterzwiebel werden Schlotten genannt, manchmal wird auch die ganze Winterzwiebel so bezeichnet. Als Winterzwiebeln werden auch Herbstaussaaten der Speisezwiebel bezeichnet, die eine normale Zwiebel bilden, aber weder schalenfest noch gut lagerbar sind. |
Fusilli |
Dieses sind kurze, spiralförmig gedrehte Nudelstreifen. Die Fusilli nimmt |
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G |
Symbol/Text |
Erklärung |
g |
Gewichtseinheit Gramm |
Garganelli |
Dieses ist eine röhrenförmige Hohlnudel. Garganelli passt gut zum Ragout. |
Gartenkresse |
Mit den Gewächsen, die Kresse heißen, ist das so eine Sache. Es gibt die Brunnenkresse, die Gartenkresse und die Kapuzinerkresse. A!!e drei |
|
Gerste |
Siehe Getreide
|
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Getreide |
Amaranth
Die Samen der Pflanze gelten als "Wunderkorn" der Inkas und ähneln Hirse.
Es enthält viel Eiweiß und gesunde Fettsäuren, vor allem die Buchweizen Buchweizen ist
der Namensvetter des Weizens und mit Sauerampfer und Rhabarber verwandt. Seine Körner sehen aus wie Bucheckern im Gerste wird unter anderem als Gerstenmehl und Gerstenkeime angeboten. Bei den Gerstengraupen
handelt es sich um geschälte Körner der Hafer
Nur "reiner" Hafer ist glutenfrei, denn er wird speziell für Allergiker/innen angebaut. Ein entsprechender Hinweis steht auf der Packung. Hirse
Das so genannte Süßgras kommt meist aus China, wird neuerdings aber auch wieder in Deutschland angebaut.
Es enthält viel Vitamin Mais ist ebenfalls ein Süßgras, ursprünglich aus Mexiko. Die Sorte Zuckermais verliert am Ende ihrer Reifezeit den Zuckergehalt und schmeckt dann mehlig.
Quinoa
Die getreideähnliche Pflanze ist in Wahrheit ein Blattgemüse - verwandt mit dem Spinat. Ihre Samen sind rotbraun, gelb oder weiß und Reis
ist auch ein Süßgras, dessen Körner wir aus aus Asien beziehen; einige Sorten kommen aus Italien, z. B. Risotto-Reis und schwarzer Reis aus Teff Es
ist im Ursprung äthiopisch, und wird heute auch in den Niederlanden angebaut. Es schmeckt leicht nussig und süß.
Teff ist wie viele andere |
|
Glasnudeln |
Asiatische Teigwaren aus verschiedenen pflanzlichen Stärkemehlen, meist
aber aus Mungobohnen. Glasnudeln sollten in heißes Wasser gelegt werden bis sie weich sind. |
Gelber Zentner |
Er zählt zu den Riesenkürbissen und ist
derjenige, den man bei uns am |
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Gnocchi |
Nocken oder Nockerln, italienisch Gnocchi oder Muschelnudeln sind kleine Klöße oder Schnitten, die aus einem Teig aus Mehl
hergestellt sind. |
Gorgonzola |
Dieser Schimmelkäse fällt auf durch seine rötliche Rinde und seinen eher
grünen als blauen Schimmel. |
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Gouda |
Diesen Holland-Käse gibt es mild, mittelalt und alt. Je länger er reift,
desto intensiver schmeckt er. |
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Grapefruit |
Grapefruit ist eine Zitrusfrucht und aus einer Kreuzung zwischen Pampelmuse und Orange entstanden. Mit dem Fruchtfleisch einer mittelgroßen |
|
Gratinieren/ Gratin |
Beim Gratinieren, Überbacken oder Überkrusten bildet sich auf der Oberfläche einer Speise durch
starke Oberhitze eine braune Kruste, wobei sich aus Kohlenhydraten und Eiweiß Röstaromen entwickeln. Zum gelegentlichen Gratinieren ist ein normaler Backofen mit Oberhitze geeignet, in Restaurantküchen wird dafür ein „Salamander“ verwendet, ein offenes, elektrisch oder mit Gas betriebenes Gerät, in dem die Gerichte portionsweise schnell überbacken werden können. Üblich sind auch gasbetriebene Lötlampen, um die Oberfläche von Süßspeisen zu karamellisieren. Zu gratinierende salzige Gerichte werden häufig mit einer Mischung aus Ei, Sahne und Käse überzogen, Süßspeisen mit gezuckertem Eischnee, der karamellisiert. Da Gratinieren nur kurze Zeit dauert, müssen die übrigen Zutaten bereits gar sein. Als Geschirr kommen eher flache Gefäße aus Metall, Steingut oder feuerfestem Glas in Frage, soweit sie keine Griffe aus Kunststoff oder Holz haben. |
Gruyère |
oder auch Greyerzer genannt, ist ein Hartkäse, der geschmacklich dem Emmentaler ähnelt. |
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Gyoza-Teighülle |
Rundes Wan-tan-Teigblatt. |
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H |
Symbol/Text |
Erklärung |
Hafer |
Siehe Getreide
|
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Hagebutten |
Hagebutten werden Ende September bis Oktober im vollreifen Zustand eingesammelt und bei 40 °C sehr rasch getrocknet (Früchte aufschneiden, |
Halloween- |
Diese glatten, runden und mittelgroßen
Kürbisse kommen aus den USA, wo |
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Harissa |
Harissa ist eine aus dem Maghreb stammende, scharfe Gewürzpaste aus frischen Chilischoten,
Kreuzkümmel, Koriandersamen, Knoblauch, Salz |
|
Hirse |
Dieses Getreide ist nicht nur gut für unseren Wellensittich, sondern das uralte Brotgetreide enthält
dreimal so viel Eisen wie Weizen,
ist reich an |
|
Hirse |
Siehe Getreide
|
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Hoi-Sin- |
Dickflüssige, rötlichbraune Chinesche Grill- und Dip-Sauce, die im
allgemeinen aus Sojabohnen, Mehl, Knoblauch, Zucker |
Hokkaido- |
Bei den Kürbisbenennungen geht es
ohnehin schon drunter und drüber,
weil manche Kürbisse mit ihrem nord- oder |
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I |
Symbol/Text |
Erklärung |
Ingwer |
Wurzelstock einer 1½ Meter hohen Staude aus Indien. Hilft
bei Schnupfen, hohen Cholesterinspiegel und erhöhtem Blutdruck.
Rezept: Vier dünne |
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Ingwer-Tee |
Ingwer-Tee ist der Powerdrink unter den Tees. Die darin enthaltenden Gingerole wirken anregend und belebend und heizen im Winter richtig ein. |
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Inulin |
Inulin (Alantstärke) ist ein Polysaccharid (Vielfachzucker), der in vielen Pflanzen als Reservestoff eingelagert wird.
Beispiele sind Topinambur,
Zichorien, Dahlie, Artischocke, Löwenzahn. Es wurde 1804 im Alant (Inula)entdeckt. Inulin
ist leicht wasserlöslich. Es wird in der physiologischen
Forschung zur Bestimmung des extrazellulären Raums
eingesetzt, da es leicht in das Interstitium eindringt, jedoch nicht in die Zellen selbst.
Außerdem kann die Messung
der Inulin-Clearance zur exakten Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate der Nieren benutzt werden. Dies ist
deshalb
möglich, weil Inulin im Glomerulum vollständig filtriert wird, im Tubulus-System aber weder sezerniert noch
reabsorbiert wird. Es dient in der
Therapie der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) als Glucose-Ersatz, denn es enthält
Fructose-Einheiten. Inulin dient daher auch zur Herstellung von
Fructose. Inulin wird im Dünndarm nicht resorbiert,
da dem Menschen das abbauende Enzym (Inulinase) fehlt, sondern im Enddarm von Bakterien zu kurzkettigen Fettsäuren
abgebaut. Die bei diesem mikrobiellen Abbau gebildeten Gase erzeugen Flatulenzen, die einzige bekannte
Nebenwirkung beim
Verzehr inulinhaltiger Pflanzenteile. Inulin wird heutzutage oft als Zusatzstoff in der Lebensmittelherstellung verwendet.
|
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J |
Symbol/Text |
Erklärung |
Jod | Happymacher Jod Wofür kann es gut sein? Wir brauchen es für die Ausgeglichenheit der Psyche und den Stoffwechsel. Denn Jod ist der zentrale Baustein der Schilddrüsenhormone, die das Energieniveau aller Körperzellen regeln. Wo ist es drin? In Seefischen wie Scholle, Thunfisch und Seelachs. Verwenden Sie Jodsalz. Das allein reicht aber nicht. Daher am besten 100 µg Jod extra nehmen. Wie wirkt es optimal? Das Gehirn nimmt die jodhaltigen Schilddrüsenhormone inaktiv auf. Nur mit Hilfe von Selen können die grauen Zellen in Gang gesetzt werden. |
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K |
Symbol/Text |
Erklärung |
Kakao |
Kakao ist schon seit Jahrhunderten ein gefragtes Lebensmittel, bereits die Majas und Azteken haben sich am feinen Geschmack des Kakaos erfreut. Doch während sie aus den Kakaobohnen noch ein bitterscharfes Getränk brauten, entwickelte sich der Kakao in Europa erst durch die Vermischung mit Zucker zu einem beliebten Luxusgetränk. Heute gibt es vielfältige Verwendungsmöglichkeiten für Kakaopulver. Doch egal ob eine Tasse heiße Schokolade, ein Stückchen Kakaokuchen oder eine Tafel Schokolade: Das süße Pulver tut unserer Seele gut. |
|
Kakaoschalen-Tee |
Kakaoschalen-Tee wird aus der Kakaobohne gewonnen. Durch den Röstvorgang wird die Kakaobohnen hart und spröde, sodass sich der Kern von |
Kapuziner- |
Kapuzinerkresse ist eine Zierpflanze. Die
Blätter, die grünen Früchte und sogar die Blüten
sind als interessantes Rohkostgewürz zu verwenden. |
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Kardamom |
Samen einer Staude aus Sri Lanka und Indien. Hilft
bei Verdauungsproblemen, Appetitlosigkeit und schlechtem Atem
sofort.
Rezept: Geben Sie |
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Kartoffel |
Kartoffeln sind kalorienarm, sie bestehenm zu 75% aus Wasser und enthalten fast kein Fett. Am besten, man kocht sie ungeschält, da unter der |
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Kerbel |
Gewürzkraut. Die feinen Blätter nicht lange erhitzen und erst kurz vor dem Servieren unter warme Gerichte geben. Im Geschmack ist Kerbel ein | |
Ketjap |
Ketjap Manis ist eine süßliche Sojasauce aus Indonesien. | |
Kg |
Gewichtseinheit für 1.000 Gramm oder ein Kilogramm |
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Kicher- |
Kichererbse ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchte. Der Name stammt aus dem Lateinischen "Cicer" = Erbse bzw. vom |
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Kidney- |
Die Kidneybohnen oder auch von vielen als rote Bohnen bezeichnet ist weites gehend mit der sehr verbreiteten grünen Bohne verwandt. Die Kidneybohnen Hauptsächlich in der Schale der Kidneybohne befinden sich bestimmte Zuckerstoffe, die für den menschlichen Stoffwechsel nicht aufzuspalten und somit |
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Kipferl |
Ein zu einem Hufeisen gebogener Keks |
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kl. |
Abkürzung für klein, kleine, kleiner, kleines |
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Knoblauch |
Eigentlich ist Knoblauch kein Gewürzkraut, wenn man
von den Knoblauchblättern absieht, die ähnlich
schmecken wie die Knoblauchzwiebeln, nur |
Körniger Frischkäse |
Körniger Frischkäse besteht aus kleinen, weichen Magermilchkörnchen, die in einer Art Sauce auf fermentierter Sahne
und Salz schwimmen, die die Körner aromatisieren. Und nicht nur er gehört in diese Schublade: Siehe auch Quark oder Frischkäse oder Speisequark oder Schichtkäse oder Ricotta. |
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Kohl |
Die wichtigsten Kohlarten: Weißkohl (Weißkraut), Rotkohl (Rotkraut, Blaukraut), Grünkohl („Kohl", Blätterkohl, Sommer- und Winterkohl), |
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Kokosmilch |
Kokosmilch entsteht nicht in der Nuss, sondern wird hergestellt, indem das Fruchtfleisch der Nuss mit
Wasser püriert und die Mischung dann durch ein Tuch ausgepresst wird. |
Kopfsalat |
Der Klassiker besitzt die typisch locker
stehenden Blätter und hat ein angenehm |
Koriander |
Wer kennt schon Koriander? Seine Samen sind
zwar ein vielbenutztes Wurstgewürz, aber das Kraut, das ähnlich zu verwenden wäre wie Knoblauch
oder Petersilie, ist so gut wie unbekannt. Wer einmal in Nordafrika war, dem wird mit Sicherheit ein Kraut aufgefallen sein, das auf französisch
„persil arabe", also arabische Petersilie genannt wird. Sein eigenwilliger, aber angenehmer Geschmack würzt so ziemlich jede algerische oder
marokkanische Suppe. Auch im sonstigen Orient und in Südamerika soll Koriander sehr beliebt sein. Selbst wenn man keine Reiseerinnerungen
auffrischen möchte, sollte man ihn unbedingt anbauen. Am sichersten wären Jungpflanzen, die aber kaum irgendwo zu finden sind. Also säen wir sie
aus und halten die Erde gut feucht. Bei den Kräuterpflanzen schneidet man die Blütenstände, sobald sie sichtbar werden. Für den Samen läßt man
die Blüte natürlich stehen und reifen. Sie muß allerdings im August abgeschnitten werden, bevor die Samenkörner ausfallen. Die abgeschnittenen
Fruchtstände werden dann auf einem Tuch oder in einer flachen Pappkiste an die Sonne gebracht, um so fertig zu reifen und zu trocknen. Zur
Aufbewahrung des ungemahlenen Samens bietet sich ein Glas an, das luftdicht zu verschließen ist. Verwendung: Die gemahlenen oder
ungemahlenen Samen passen zu verschiedenen Backwaren, z.B. Fladenbrot oder Gewürzkuchen. Auch mit Gemüse, Wild- und Lammfleisch
harmonieren sie (mitkochen lassen!). Die Blätter - wie gesagt - kann man wie Petersilie verwenden, z.B. feingehackt nach dem Kochen an Suppen
oder grobgehackt zu Salaten. Unbedingt ausprobieren! Es lohnt sich nicht, das Kraut zu trocknen. Gewürzkraut im Geschmack leicht süßlich, ein
wenig pfeffrig, nach Anis. Passt zu allen asiatischen Gerichten. Die Blätter und Stiele werden genommen. Das Koriandergrün nicht lange erhitzen.
Am besten das Gericht am Schluß damit bestreuen. Koriandersamen sind ein wichtiger Bestandteil von indischem Curry. Der Geschmack der
Körner ist allerdings mit Koriandergrün nicht zu vergleichen. |
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Kresse |
Gewürzkraut im Geschmack erfrischend, scharf, etwas pfeffrig, nach Rettich. Die Stiele mit ihren dreiblättrigegen Kopf mit einer Schere |
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Kreuzkümmel |
Samen aus eines rund 60 Zentimeter hohen Doldenblütengewächses aus
dem mittleren Osten. Hilft
bei Husten, Blähungen und Regelschmerzen. |
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Kümmel |
Kümmel ist ein klassisches Gewürz zu schweren Speisen, Brot wie der Schwäbischen Seele,
Kohl und zu Pellkartoffeln. Die Blätter des Kümmels |
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Kürbis |
Die Kürbisse (Cucurbita) bilden eine Pflanzengattung aus der Familie der (Cucurbitaceae).
Wie Gurke und Tomate zählt der Kürbis botanisch zu In Mittel- und Südamerika gehören die Kürbisse zu den Grundnahrungsmitteln der Indianer. Im 16. Jahrhundert wurden die Speisekürbisse nach Zweckmäßig ist die Einteilung in Zier- und Speisekürbisse. Zu den Speisekürbissen zählen unter anderem die aus Japan stammenden |
Kürbisse |
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Kürbisse |
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Kürbisse |
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Kurkuma |
Die Kurkuma oder Kurkume (Curcuma longa), auch Gelber Ingwer, Safran-, Gelb- oder Gilbwurz(el), ist eine aus Südasien
stammende Pflanzenart |
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L |
Symbol/Text |
Erklärung |
Lavendel |
Gewürzkraut im Geschmack leicht parfumiert, bitter, sehr intensiv. Die zarten Triebspitzen zum Abschmecken von Gerichten verwenden. Lavendel |
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Leitungswasser |
Leitungswasser enthält meist etwas
weniger Elektrolyte als natürliches
Mineralwasser. Als Durstlöscher
eignet es sich jedoch ebenso gut wie
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Liebstöckel |
Gewürzkraut im Geschmack würzig, kräftig, nach Sellerie, jedoch frischer, ein bisschen wie Petersilie. Die Blätter kommen gehackt ins Essen. Vom Liebstöckel kann man Blätter, Wurzel und
Samen verwenden. Am besten sind die frischen
Blätter, die zu Suppen, Soßen, Reis, |
Linguine |
Dieses ist eine schmale, flache Bandnudel. Diese schlanke Nudel bringt leichte Soßen gut raus. |
Lorbeerblatt |
Der Echte Lorbeer wird als Gewürzpflanze verwendet. Die aromatischen Blätter des Lorbeerbaums passen zu Suppen, Eintöpfen,
Fleischgerichten |
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M |
Symbol/Text |
Erklärung |
Maccheroni |
Dieses ist eine röhrenförmige Hohlnudel. Es gibt sie in verschiedenen Größen. Sie passt zu jeder Fleisch-, Tomaten- oder Käsesoße. |
Macis |
Macis, Mazis oder Muskatblüte wird der Samenmantel des Muskatnussbaums genannt.
Getrocknet oder auch gemahlen wird er zum Würzen von |
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Magnesium |
Energiequelle Magnesium Wofür kann es gut sein? Es schmiert die inneren Kraftwerke, die Mitochondrien, und puscht die Energieproduktion des Körpers, wirkt u.a. auch blutdrucksenkend und entspannt die Muskeln. Wo ist es drin? In Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, grünen Blattgemüse. Täglich zwei bis drei Liter Mineralwasser (über 100 mg/l). Wie wirkt es optimal? In Kombi mit Vitamin B 6, weil beide für die Produktion von Glücksbotenstoffen wie Serotonin gebraucht werden. |
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Mais |
Siehe Getreide
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Majoran |
Majoran ist eine Gewürzpflanze. Sie hat einen hohen Anteil an ätherischen Ölen. Die Blätter werden frisch (nicht mitkochen) oder getrocknet Zum Trocknen werden die ganzen Stengel geerntet, deshalb enthält getrockneter Majoran: Blätter, Stengel, Knospen und Blüten. |
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Mandarinen |
Es werden 3 Haupttypen unterschieden: Mittelmeermandarinen, Satsumas und Tangerinen. Mittelmeermandarinen sind kleine Früchte, mit loser
Schale und vielen Kernen. Satsumas sind größere Früchte und meist kernlos.Tangerinen sind klein abgeflacht und haben zahlreiche Kerne. |
Mandeln |
Man unterscheidet zwischen der süßen Mandel, der Krachmandel und der bitteren Mandel. Süße Mandeln haben eine zimtbraune, rauhe Haut.
Das Abziehen dieser Haut wird durch Überbrühen der Mandeln mit kochendem Wasser erleichtert. Mandeln werden zum Rohgenuss, für Mehlspeisen,
zum Dekorieren, zum Füllen von Oliven und zur Herstellung von gebrannten Mandeln, Likören und Marzipan verwendet.
Der Mandelbaum wird seit rund 4.000 Jahren kultiviert. Angepflanzt wird er heute hauptsächlich in Kalifornien,
sowie im Mittelmeerraum, außerdem in Pakistan und im Iran.
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Mascarpone |
Mascarpone ist ein milder, cremiger Frischkäse aus Crème fraîche und
Sahne; fermentiert mit Kalbslab, und je nach Marke etwas Buttermilch.
Ursprünglich aus dem lombardischen Lodi stammend (Mascherpa auch Mascarpia war die ialektbezeichnung für Ricotta), wird
er heute in ganz
Italien hergestellt. Mascarpone dient auch als Zutat für
Süßspeisen (z. B. Tiramisù) und Tortenfüllungen. Mascarpone kann auch
gänzlich ohne
Kalbslab hergestellt werden. Dazu wird ein
Milch-Sahnegemisch auf einen Fettgehalt zwischen 41 und 43 Prozent
eingedickt, indem dem Gemisch
soviel Wasser entzogen wird, bis der
gewünschte Fettgehalt erreicht wird. Dann wird die Mischung auf eine
Temperatur um die 90° C gebracht und |
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Melanzani / |
Auberginen/Melanzani sind violett bis schwarz. Sie gehören zur Familie der Nachtschattengewächse, die aufgrund des Solaningehaltes nicht roh
gegessen werden sollten. Das weiße Fruchtfleisch wird durch Sauerstoffeinwirkung sehr schnell braun. Die Kerne sind essbar, schmecken aber
leicht bitter. Durch die dünne Schale sind sie sehr empfindlich gegenüber dem Reifegas, das Tomaten, Äpfel, Bananen und Zitrusfrüchte bilden. |
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Melone |
Melonen werden als Obst gehandelt, botanisch gesehen gehören sie aber zur Familie der Kürbisgewächse. Man unterscheidet 2 Hauptgruppen: die
Zucker- bzw. Honigmelonen und die Wassermelonen. Zuckemelonen werden bis zu 4 kg schwer und hauptsächlich als Dessertfrucht und für
Cocktails verwendet. Wassermelonen werden bis zu 15 kg schwer, marktgängig sind nur Sorten mit rötlichem Fruchtfleisch. Wegen des guten
Geschmacks, des geringen Nährwertes und des Aromas werden sie bei uns sehr geschätzt. Die Melonen bestehen aus 90 bis 95 % Wasser und
sind eine hervorragende kalorienarme Erfrischung. Vor allem Zuckermelonen sind reich an Vitamin C, Provitamin A und haben einen hohen
Kaliumgehalt, der die entwässernde Wirkung erklärt. |
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Milchreis |
Dieses ist ein geschliffener (ohne Silberhäutchen und Keim) Rundkornreis aus Italien, der vor allen für Süßspeisen verwendet wird. |
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Mineralwasser |
Natürliches Mineralwasser stammt aus unterirdischen Quellen
und wird direkt am Austrittsort
abgefüllt.
Im Gegensatz zum Leitungswasser muss
es einen Mindestgehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen
aufweisen.
Ein gutes Mineralwasser sollte
ungefähr 250 Milligramm Kalzium
und 100 Milligramm Magnesium
pro Liter enthalten.
Leitungswasser enthält meist etwas
weniger Elektrolyte als natürliches
Mineralwasser. |
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Minze |
Als Gewürz relevante Minze-Arten tragen oft Namen, die auf die Geschmacksähnlichkeit mit anderen Pflanzen hinweisen: |
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Mirin |
Gesüßter japanischer Reiswein, der zum Kochen verwendet wird. |
Moschus-Kürbis |
Für Genießer sind diese vielfach gerippten, flachen Kürbisse die eindeutige Nummer eins in der Kürbisvielfalt. Ihren Namen haben sie, weil sie einen leichten, aromatischen Moschusduft ausströmen, der auch beim Garen erhalten bleibt. Der bei uns beliebteste ist der Muscade de Provence, orangerot mit einer meist leicht bereiften Oberfläche. Aber auch die dunklen Varianten, oft so dunkelgrün, dass sie auch für schwarz durchgehen können , sind allemal einen Spontaneinkauf wert. |
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Mozzarella |
Dieser Frischkäse ist besonders beliebt, weil dieser milde, schnittfeste
Käse
gut in Salate passt.
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Muskatkürbis |
Zur Gattung der Moschuskürbisse (Cucurbita moschata) gehört auch der Muskatkürbis. Die flaschenförmige Sorte heißt auch Birnenkürbis (im englischen Sprachraum butternut squash). Seine birnenartige Form erinnert teilweise an den Korpus einer Gitarre. Im Inneren befindet sich ein orangefarbenes Fleisch mit einem süßlichen, nussigen Geschmack. Er wird zu Eintöpfen, Gemüsen, Marmeladen oder Kuchen verarbeitet. Diese Art Kürbis stammt wahrscheinlich aus Südamerika. Beim Anbau ist der
Moschuskürbis unempfindlich gegenüber hohen Temperaturen.
Das bedeutet,
dass einige Sorten bei uns sehr schwierig zu kultivieren sind, in den Tropen
dagegen ist er die
am meisten kultivierte Art. Er ist sehr lange lagerbar. |
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![]() ![]() |
N |
Symbol/Text |
Erklärung |
![]() ![]() |
O |
Symbol/Text |
Erklärung |
Okra |
Okra im Englischen als "lady's finger" bezeichnet, gehört zu den Malvengewächsen. Die 10 bis 15 cm lange Schote ähnelt der Peperoni. Die Schale
der Schote ist gelb bis dunkelgrün und mit feinen, kurzen Haaren bedeckt. |
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Orangen |
Orangen enthalten eine ausgewogene Mischung aus verschiedensten Vitaminen und sind reich an Mineralstoffen. Als typisches Winterobst schenken sie uns viel Vitamin C - ob als Frucht gegessen oder in einem frisch gepressten Orangensaft. Regelmäßiger Konsum von Orangensaft stärkt das Immunsystem, wirkt gegen Wetterfühligkeit und Müdigkeit. Orangensaft eignet sich gut zum Aromatisieren von Topfencremes, Tees und alkoholischen Getränken. Man kann ihn frisch gepresst genießen oder auch anderen Getränken beifügen, wie z. B. einem alkoholfreien Grog an besonders kalten Tagen. Die Orange dient aber auch - gespickt mit Nelken - als weihnachtlich duftende Dekoration. |
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Oregano |
Oregano ist bei uns vor allem als Pizzagewürz
bekannt.
Oregano ist getrocknet fast genauso kräftig wie
frisch.
Oregano paßt nicht nur zur Pizza
und allen italienischen Tomatensoßen. Im übrigen nehmen wir ihn fast überall da,
wo auch Majoran möglich ist: zu Braten (insbesondere Lamm),
Kartoffel- und
Bohnensuppen, zu Tomaten in jeder Form und zu
Salaten, die mit Mayonnaise angemacht werden. |
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P |
Symbol/Text |
Erklärung |
Papaya |
Papaya ist wegen ihres Nährwertes und wegen ihrer vorbeugenden Wirkung und heilenden Kraft bei vielen Krankheiten eines der besten
Nahrungsmittel der Welt. Papaya wirkt entgiftend auf den Organismus. Das Fruchtfleisch ist reich an ohlenhydraten, Vitamin C und Provitamin A
und weist eine interessante Zusammensetzung an Mineralstoffen auf. In den Tropen gelten Papayas als beliebtes Frühstücksobst. Für den
Frischverzehr schneidet man die Früchte der Länge nach auf, entfernt die Samen, beträufelt die Fruchthälften mit Zitronen- oder Limettensaft und
löffelt das Fruchtfleisch aus. Papayas eignen sich außerdem gut für Obstsalate, Mixgetränke und vieles mehr. Früchte, die noch nicht ganz reif sind,
können als Gemüse zubereitet werden. |
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Paprika |
Botanisch gesehen ist die Paprikaschote eine Beere, die viele wertvolle Inhaltsstoffe vereint. Besonders hervorzuheben ist der hohe
Vitamin-C-Gehalt, der rund das dreifache von Zitrusfrüchten beträgt. Auch die Vitamine E, B1 und B2, sowie Carotinoide (die Vorstufe des Vitamin
A) sind enthalten. Das für die Schärfe verantwortliche Capsaicin regt Stoffwechsel und Durchblutung an. Es wird deshalb auch in der Medizin,
beispielsweise zur Behandlung von Rheuma, eingesetzt. |
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Parboiled Reis |
Dieses ist ein geschliffener Reis, bei dem aber durch ein spezielles Verfahren mit Hilfe von Dampf- und Wasserdruck der größte Teil der Vitamine
und Mineralstoffe erhalten bleibt. |
Pecorino | Dieser Käse wird aus pasteurisierter Schafsmilch gewonnen und hat einen hellgelben, sehr pikanten Teig. |
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Penne |
Dieses ist eine kurze, schräg abgeschnittene Makkaroni. Penne ist eine
kräftige, saugstarke Nudel und eine perfekte Basis für scharfe und deftige Soßen. |
Perlzwiebeln |
Die Perlzwiebel gehört zur Unterfamilie der Lauchgewächse (Allioideae). Es handelt sich um eine kultivierte Sortengruppe des Ackerlauchs (Allium
ampeloprasum). Perlzwiebeln erreichen einen Durchmesser von 15 bis 35 mm und haben eine weiß bis silbrig schimmernde Außenhaut.
Die
Perlzwiebel und die Silberzwiebel sehen einander zwar sehr ähnlich, gehören jedoch zu zwei unterschiedlichen botanischen Arten.
Perlzwiebeln
wurden vor allem in Deutschland, den Niederlanden und Italien angebaut. Im kommerziellen Anbau spielen sie keine Rolle. |
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Petersilie |
Petersilie ist schlechthin "das" Küchengewürz in Deutschland.
Petersilie ist immer frisch zu verwenden also
weder mitzukochen noch zu trocknen.
Getrocknete Petersilie ist geschmacklos, oder mit getrocknetem Heu zu vergleichen. Neben der krausen und
glatten Petersilie gibt es noch die
Petersilienwurzel, die in der Suppe mitgekocht werden sollte. Ansonsten sollte Petersilie frisch gehackt zu Suppen, Gemüse und Kartoffeln
verwendet werden. |
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Pflaumen / |
Pflaumen (Zwetschgen) schmecken köstlich und sind sehr gesund. Sie enthalten das nervenstärkende Vitamin B, wirken entwässernd und sorgen
für eine gute Verdauung. Gedörrte Pfiaumen, über Nacht in Wasser eingeweicht, und am Morgen auf nüchternen Magen gegessen, sind ein sehr
gutes, natürliches Abführmittel. Im Haushalt werden sie roh, gekocht oder gedörrt verwendet. Menschen mit schwachem Magen sollten sie nicht roh,
sondern nur gekocht als Kompott genießen. Dörrpflaumen enthalten besonders viel Vitamin A und Mineralstoffe, doch auch 4-mal so viele Kalorien
wie frische Pflaumen. |
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Philadelphia |
Eigenname von KRAFT für einen Frischkäse (Doppelrahmstufe). |
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Piment |
Piment oder Nelkenpfeffer (Pimenta dioica, Syn.: Pimenta officinalis), auch Jamaikapfeffer, Neugewürz, Wunderpfeffer oder Gewürzkorn genannt, ist
eine Pflanzenart aus der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae) und zugleich der Name eines aus dieser Pflanze gewonnenen Gewürzes.
Verwendet werden die unreifen Früchte, die ätherische Öle enthalten. Hauptkomponente des Öls ist Eugenol, das auch in der Gewürznelke
(Syzygium aromaticum) zu finden ist. Piment schmeckt allerdings merklich schärfer als Gewürznelken.
Für die europäische Küche entdeckt wurde
Piment durch Christoph Kolumbus, der ihm auch den Namen gab, auf den Antillen. Bis heute ist das Hauptanbaugebiet Jamaika, von wo rund zwei
Drittel der Welternte stammen. In der karibischen Küche ist es allgemein sehr beliebt, wobei dort neben den Früchten auch die frischen Blätter und
das ebenfalls aromatische Holz (zum Grillen) verwendet werden. In Deutschland wird Piment vor allem bei der Wurst-Herstellung sowie in der
Weihnachtsbäckerei verwendet.
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Pimpinelle |
Die Pimpinelle galt im Mittelalter als Wundermittel
gegen die Pest. Als Würzkraut
hat sie nur mittelmäßigen Wert,
weil sie nicht so kräftig
schmeckt, paßt sie gut als
Ergänzung zu allen denkbaren Kräutermischungen im Salat. Hervorragend ist sie zu Fischsuppen;
vor dem Anrichten sollte sie fein gehackt und nicht
zu sparsam zugegeben werden. |
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Pinienkerne |
Samen aus dem Zapfen der Pinie, einem im Mittelmeer heimischen Baum.
Pinienkerne werden für Pesto und andere Saucen benutzt Ihr
butterartiger
Geschmack kann durch leichtes Rösten intensiviert werden. |
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Piri-Piri |
"Piri-Piri" - das ist in Portugal eine allgemeine Bezeichnung für scharfe Chilis, ursprünglich war damit die kleinschotige feurige Sorte gemeint, die in
etwa den südamerikanischen Malagueta entspricht. Diese trugen die portugiesischen Seefahrer unter anderem nach Afrika, wo sie den Namen "Piri-Piri" (bisweilen auch Pili-Pili) bekam. In Afrika entwickelten sich daraus die heutigen Birdeye-Chilis, die insbesondere in Malawi und Zimbabwe
großflächig angebaut werden. Wie in anderen Ländern wurden auch in Portugal alle möglichen Sorten gezüchtet, sodaß der Begriff "Piri-Piri" dort ein
breites Spektrum an scharfen
Chilis umfaßt. |
|
Pistazie |
Die Pistazie ist die Steinfrucht des zweihäusigen Pistazienbaumes (Pistacia vera, „Grüne Mandel“),
zur Unterscheidung von den anderen Arten der
Pistazien auch Echte Pistazie genannt, aus der Familie der Sumachgewächse .
Die Pistazie ist keine Nussfrucht im botanischen Sinne.
|
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Portulak |
Portulak ist ein Gemüse mit dem alten Namen „Bürzelkohl". Die etwas salzigen Blättchen werden auch als Gewürzkraut verwendet. Man gibt sie
zum Salat, zu TomatensoßenT-suppen und zum Spinat. Sehr gut ist Portulak auch zu Reisgerichten und Nudelgerichten. |
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Pk. |
Abkürzung für Paket |
Porree |
Früher wurde im deutschsprachigen Raum hauptsächlich die Bezeichnung
„Porree“ benutzt. In den
letzten Jahren hat sich allerdings die früher
nur im Süden gebräuchliche Bezeichnung „Lauch“ immer weiter ausgebreitet. Es ist eine zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 60 bis 80 Zentimetern erreicht. Lauch hat keine Zwiebel, aber die Naturform hat eine Knolle. Die linealischen bis langzettlichen Laubblätter sind 1 bis 5 cm breit. Lauch wird sowohl als Gemüse (meist Winterlauch) sowie als Küchengewürz (meist Sommerlauch) genutzt; man kann ihn als Gemüse oder Salat essen, oder zusammen mit Möhren und Sellerie als Gewürz in Suppen (im Suppengrün) verwenden. Lauch enthält Vitamin C, Vitamin K und Folsäure sowie die Spurenelemente Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und Mangan. Die antioxidativ und antibakteriell wirkende Schwefelverbindung Allicin, die aus Alliin und dem katalysierenden Enzym Allinase entsteht, verursacht den intensiven Geruch und Geschmack von Lauch. |
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Pottasche |
Kaliumverbindung als Treibmittel für den Teig. Die gleiche Wirkung hat auch Backpulver |
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Q |
Symbol/Text |
Erklärung |
Quark |
Quark ist Frischkäse mit einem Wassergehalt von mehr als 73 Prozent laut Käseverordnung.
Und nicht nur er gehört in diese Schublade: Siehe |
|
Quatre-Épices |
Quatre-épices (französisch für „vier Gewürze“) oder Viergewürz ist eine traditionelle Gewürzmischung der französischen Küche aus weißem Pfeffer, |
Quellwasser |
Quellwasser stammt, wie
natürliches Mineralwasser,
aus unterirdischen Vorkommen. Es darf jedoch Schwebstoffe enthalten und ist daher
nicht immer |
|
Quinoa |
Siehe Getreide
|
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R |
Symbol/Text |
Erklärung |
Raclette | Ist ein halbfester Schnittkäse, wird meistens beim Überbacken verwendet. |
![]() |
Radicchio |
Kleine italienische Kopfsalatsorte, deren rot-weiß marmorierte Blätter |
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Rauke |
Salatpflanze mit langen belaubten Stängeln von pfeffrigen Geschmack |
Reginette |
Dieses ist eine breite Bandnudel mit welligen Rand.Passt gut zu deftigen Soßen. |
Reis |
Siehe Getreide
|
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Ricotta |
Ricotta ist der italienische Name für einen Frischkäse aus Schaf-
und/oder Kuhmilch, der unter Zugabe von Frischmilch / Rahm zur Molke
und |
Römersalat |
Er heißt auch Lattich oder
Romana. Die äußeren Blätter
sind in Struktur und Aroma
|
Rosmarien |
Rosmarien ist eine Heil- und Gewürzpflanze, die aus dem
Mittelmeergebiet stammt.
In der Heilkunde wird Rosmarien äußerlich zur |
|
Rooibostee |
Rooibostee schmeckt süßlich und erfrischend und soll für gute Laune sorgen. Deshalb gilt er auch als ideale Alternative zur kalorienreichen |
|
Rote Rüben / |
Rote Rüben / Rote Bete sind ein typisches Wintergemüse. Sie zeichnen sich durch den hohen Anteil an Mineralstoffen
wie Kalium, Magnesium, |
Rouge vif d'Etampes |
Der komplizierte Name bedeutet einfach
nur „der lebhaft Rote aus Etampes", und Etampes ist eine Stadt in der Nähe von Paris. Der Rote ist äußerst dekorativ, aber ein Täuscher: Sein Fruchtfleisch gilt als wässrig und wenig aromatisch. Er gehört daher zu den Kürbissen, die man vor allem für kräftig gewürzte Gerichte verwenden sollte. |
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Rübstiel |
Rübstiel gehört zu den Blattkohlarten. Es wird auch Stielmus oder Namenia genannt. Beim Stielmus handelt es sich ursprünglich um das Blattwerk Stielmus riecht nach Scherkohl, es schmeckt zwischen Kohrabi, Weißkohl und etwas schärflich nach Rettich. Rübstiel kann auch wie Mangold oder Spinat zubereitet werden. |
Rucola |
Salatpflanze mit langen belaubten Stängeln von pfeffrigen Geschmack. Ist auch als Rauke bekannt. |
||
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S |
Symbol/Text |
Erklärung |
Safran |
Narbe und Staubgefäße einer krokusartigen Blüte aus Griechenland;
sehr teuer! Hilft
bei Stimmungstiefs, stärkt das Herz. Außerdem steigert |
|
Salami |
Die Salami (ital. salame = Salzwurst oder Salzfleisch) ist die bekannteste italienische Dauerwurstsorte.
Sie wird in vielfältigen Varianten hergestellt |
Salate | |||
Salate | |||
Salate | |||
Salate | |||
Salate | |||
Salate | |||
Salate |
Salbei |
Salbei ist uns eher als Heil- denn als Gewürzkraut
bekannt. Erst durch die französische- und italienische
Küche ist er auch in diesen Breiten zu |
|
Saltimbocca |
Saltimbocca ist ein typisches Gericht der mitalienischen Landküche und heißt wörtlich übersetzt: "Spring in den Mund". |
|
Sambal oelek |
Scharfe Würze aus Chilischoten. |
Sanddorn |
Sanddorn wird heute in einer breiten Produktpalette angeboten. Aufgrund schwieriger Erntebedingungen Als Getränk wird Sanddorn als orangefarbener dicker Fruchtsaft, Nektar und als Bestandteil von Die Kerne werden gleichermaßen zur Gewinnung von hochwertigem Pflanzenöl für Hautpflegeprodukte Nebenwirkungen bei der Einnahme von Sanddornöl oder Saft, auch über lange Zeiträume, sind nach Die ursprüngliche Heimat des Sanddorns befindet sich in Nepal. Eiszeitliche Verschiebungen führten
|
Sauerampfer |
Sauerampfer ist eine säuerliche Zutat zu grünen Salaten. Man findet dieses Gewürzkraut auf allen sommerlichen Wiesen. |
|
Sautieren |
Ein Nahrungsmittel, vor allen Dingen Gemüse, in kleinen Mengen Fett
bei starker Hitze - meist in einer offenen Pfanne - unter Schwenken
garen, |
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Schichtkäse |
Der mildsäuerliche, rahmige Schichtkäse wird nicht glatt gerührt, sondern geschnitten und eingeschöpft. Er ist mit mindestens 10 Prozent Fett i. Tr. |
|
Schnittlauch |
Schnittlauch ist ein Gewürzkraut, dass aus unserer deutschen Küche, wie Petersilie, nicht wegzudenken ist.
Schnittlauch verliert beim Kochen und |
Schwarzwurzel |
Die Schale ist braun bis schwarz und das innere der Wurzel ist fleischig und weich mit einem
nussartigen angenehm würzigen Geschmack. Für die |
|
Selen |
Schutzpanzer Selen Wofür kann es gut sein? Das Spurenelement aktiviert den Zellschutz, senkt das Krebsrisiko. Es bindet Schadstoffe, z.B. Blei und Kadmium und hält so Gehirn und Körper länger jung und fit. Wo ist es drin? In Kokosnüssen, Heringen und Austern zum Beispiel. Aber durch die Nahrung kann der Selenbedarf kaum gedeckt werden. Es empfiehlt sich, täglich extra 50 bis 100 µg Selenmethionin einzunehmen. Wie wirkt es optimal? Erst mit Zink und Mangan baut Selen einen optimalen Schutzschild gegen die Zellkiller freie Radikale auf. |
Sellerie |
Man unterscheidet Knollen-, Schnitt- und Stangensellerie. Die Knollen der Wurzelsellerie
eignen sich für Salate, als Gemüse und Suppengewürz. |
|
Sesam |
Der Sesam ist eine weit verbreitete Kulturpflanze. Es handelt sich um die vermutlich älteste Ölpflanze der Welt. Die Samen galten in China und im Alten Orient als lebensverlängernde und den Geist stärkende Nahrung. In der ayurvedischen Heilkunst wird Sesamkörner enthalten bis zu 50 Prozent Öl, das Sesamöl, und 20 Prozent Eiweiß. Sesam ist reich an ungesättigten Fettsäuren, Vitamin E, B- |
|
Shiitake |
Aromatische, eiweißreiche Zuchtpilze, von denen man nur die Kappen verwendet. |
|
Soljanka |
Soljanka ist eine dickflüssige, würzige und säuerliche Suppe der russischen und ukrainischen Küche.
Ihr Ursprung liegt wahrscheinlich im 17. |
|
Somen |
Sehr dünne weiße japanische Weizennudeln. |
Spaghetti-Kürbis |
Dieser längliche, festschalige Kürbis unterscheidet sich von allen anderen Arten durch eine kuriose Besonderheit: Das gegarte Kürbisfleisch zerfällt zu spaghettiartigen Fasern. Am Besten bereitet man ihn so zu: Kürbis halbieren, die Kerne herauskratzen, die Oberfläche mit Butter bestreichen, mit Salz und Muskat würzen und im Backofen 30 Minuten garen. Dann die Fasern herauslösen, mit zwei Gabeln lockern und entweder mit Butter und Käse oder mit Tomatensauce servieren. |
Spaghettini | Dieses ist eine zierliche, hauchzarte Nudel. |
Speisequark |
Speisequark
entsteht durch das Säuern entrahmter, pasteurisierter Milch. Sie wird dick und dann je nach Fettzugabe Magerquark mit unter 10
Prozent, Halbfettquark mit 20 Prozent oder Sahnequark mit
40 Prozent Fett i. Tr.
Und nicht nur er gehört in diese Schublade: Siehe auch Quark
oder Frischkäse oder
Körniger Frischkäse oder Schichtkäse oder Ricotta.
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Stelline | Dieses ist eine kleine, sternchenförmige Nudel. Sie wird vorwiegend in Suppen gereicht. |
Strozzapreti |
Dieses ist eine lange, gedrehte Nudel.Passt ideal zu Fleisch- und Fischsoßen. |
Succhietti |
Succhietti oder auch Tortiglioni (von dem italienischen Wort für 'Bohrerspitzen') sind eine Form der Röhrennudeln. Es handelt sich dabei um wenige Zentimeter lange, hohle Spiralnudeln mit einer geriffelten Oberfläche. Sie werden meistens mit Fleisch- und Käsesaucen zubereitet, da sie sehr viel Sauce aufnehmen können. |
![]() ![]() |
T |
Symbol/Text |
Erklärung |
Tafelwasser |
Tafelwasser ist Leitungswasser, das in einer Fabrik
abgefüllt wurde.
Im Gegensatz zum natürlichen Mineralwasser, das
in seiner ursprünglichen
Zusammensetzung nicht
verändert werden darf, dagegen kann
Tafelwasser Zusatzstoffe
enthalten.
Leitungswasser enthält meist etwas
weniger
Elektrolyte als natürliches
Mineralwasser. Als Durstlöscher
eignet es sich jedoch ebenso gut wie
Mineralwasser. In Deutschland ist
Leitungswasser"das am strengsten
kontrollierte Lebensmittel",
auf seine Reinheit ist Verlass.
Vorsicht ist lediglich geboten, wenn
es durch alte Blei- oder Kupferrohre
fließt, da es Reste von gelösten
Schwermetallen enthalten könnte.Natürliches Mineralwasser stammt aus unterirdischen Quellen
und wird direkt
am Austrittsort
abgefüllt.
Im Gegensatz zum Leitungswasser muss es einen Mindestgehalt an Mineralstoffen und purenelementen
aufweisen.
|
Tagliatelle |
Sie sind die klassische
Pasta der italienischen Region Emilia-Romagna. Die einzelne Nudel ist wie ein langes flaches Band geformt, der Fettuccine ähnlich. Man kann sie mit einer Vielzahl von Saucen servieren, die klassische Art ist jedoch eine Fleischsauce à la Bolognese. |
Teff |
Siehe Getreide
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TL |
Maßeinheit für einen gestrichenen Teelöffel |
|
Thymian |
Vielseitiges Würzkraut von leicht fruchtigen Geschmack und intensivem
Duft. |
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Tofu |
Kalorienarmer Sojaquark gibt es naturbelassen, frittiert und eingelegt |
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Topinambur |
Topinambur ähnelt im Geschmack der Artischocke, schmeckt süßlich und nussig. Die Schale ist essbar,
kann aber bei empfindlichen Personen
Blähungen verursachen. Topinambur besteht aus einem
hohen Anteil (bis 16 %) aus Inulin. Dabei handelt es sich um einen Ballaststoff, der sich
besonders günstig auf den Blutzucker- und Cholesterinspiegel auswirkt.
Topinambur wird wie die Kartoffel zubereitet, ist aber im Gegensatz zur
Kartoffel nicht
so lagerfähig. |
Tortigloni |
Tortiglioni oder auch Succhietti (von dem italienischen Wort für
'Bohrerspitzen') sind eine Form der Röhrennudeln. Es handelt sich dabei um wenige Zentimeter lange, hohle Spiralnudeln mit einer geriffelten Oberfläche. Sie werden meistens mit Fleisch- und Käsesaucen zubereitet, da sie sehr viel Sauce aufnehmen können. |
Trinkwasser |
Natürliches Mineralwasser stammt aus unterirdischen Quellen
und wird direkt am Austrittsort
abgefüllt.
Im Gegensatz zum Leitungswasser muss es einen
Mindestgehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen
aufweisen.
Ein gutes Mineralwasser sollte
ungefähr 250 Milligramm Kalzium
und 100 Milligramm Magnesium
pro Liter enthalten.
Leitungswasser enthält meist etwas
weniger Elektrolyte als natürliches
Mineralwasser. Als Durstlöscher
eignet es sich jedoch ebenso gut wie
Mineralwasser. In Deutschland ist
Leitungswasser "das am strengsten
kontrollierte Lebensmittel",
auf seine Reinheit ist Verlass.
Vorsicht ist lediglich geboten,
wenn
es durch alte Blei- oder Kupferrohre
fließt, da es Reste von gelösten
Schwermetallen enthalten könnte.
Quellwasser stammt, wie
natürliches Mineralwasser,
aus unterirdischen Vorkommen. Es darf jedoch Schwebstoffe enthalten und ist daher
nicht immer unbedenklich.
Anders als natürliches
Mineralwasser muss es
nicht
amtlich anerkannt sein.
Tafelwasser ist Leitungswasser, das in einer Fabrik
abgefüllt wurde.
Im Gegensatz zum natürlichen Mineralwasser, das
in seiner
ursprünglichen
Zusammensetzung nicht
verändert werden darf, dagegen kann
Tafelwasser Zusatzstoffe
enthalten.
|
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Tripmadam |
Tripmadam ist ein fleischiges, immergrünes Würzkraut.
Man benutzt die frischen Triebe. Der feine, säuerliche Geschmack
macht sich gut zu
Salaten, besonders zusammen
mit Gartenkresse oder Schnittlauch. Die Triebe
werden dazu klein geschnitten oder zu Pürree
zerdrückt. Dieses
paßt gut in
Frühlings- Gemüse oder Kräutersuppen. |
Türken-Turban |
Eine ausgesprochen dekorative Variante der Kürbisse, denn der Blütenansatz bildet eine Art Krone, die meistens von anderer Farbe ist als der„Hauptkürbis". Leider ist der skurrile Exote ganz voller Kerne und hat eineäußerst geringe Fleischausbeute. |
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V |
Symbol/Text |
Erklärung |
Vanille |
Fermentierte Früchte einer Orchidee aus Südamerika.
Hilft bei Unruhe und depressiven Verstimmungen, trockenen Augen,
Bindehautentzündung,
Neurodermitis und Pilzinfektionen. Wirkt
aphrodisierend! Rezept Mit Mark oder ganzen Schoten Milch,
Glühwein oder Gebäck aromatisierend. |
|
Vichyssoise |
Ist eine kalte Vorsuppe der feinen französischen Küche, ist auch international berühmt geworden. Wichtig: Die Suppe ist immer gut gekühlt zu
servieren! In Frankreich ißt man diese Suppe auch heiß, dann heißt sie "Potage Parmentier". |
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Vitamine |
A Unterstützt die Sehkraft - wichtig beispielsweise für alle, die am onitor
arbeiten - und stärkt das Immunsystem. B
1
B
2
C Vitamin C ist unentbehrlich für die Abwehrkräfte. und der große Muntermacher unter den Vitaminen. E Vitamin E erhöht mit seiner zellschützenden Wirkung die Leistung des Immunsystems, fördert Muskelkraft |
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Vogelbeere |
Vogelbeere gehört als Scheinfrucht zu den nahen Verwandten von Apfel und Birne. Die Eberesche ist ein Strauch oder bis zu 10 m hoher Baum.
Die kugeligen Früchte sind orange-scharlachrot und ca. 1 cm groß. Die Beerenernte erfolgt von August bis November und ist oft sehr mühevoll. Zur
Entbitterung lässt man die Beeren eine Nacht in Essigwasser liegen. Die Vogelbeere ist Vitamin-C-reich und wird vor allem zur Herstellung von
Vogelbeerschnaps, Likören und Gelee verwendet. Besonders geschätzt wird der Vogelbeerschnaps, er hat aber einen sehr hohen Preis. |
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W |
Symbol/Text |
Erklärung |
Waldmeister |
Dieses Gewürzkraut verwendet man zu Süßspeisen. Sehr bekannt ist es durch die Waldmeisterbowle. |
Walnuss |
Die Walnuss ist besonders vitaminreich, kalorienarm oder sogar heilsam.
Die Früchte sind groß und ähneln Steinfrüchten.
Sie bestehen aus einer gefurchten oder runzeligen Nussfrucht, die von einer ihr anhaftenden, dicken, faserigen und sich meist nicht öffnenden
Hülle umgeben ist. |
Weine |
Ich habe mal angefangen aufzuzeichnen, welche Weine ich getrunken habe, wie sie mir geschmeckt haben und woher sie kommen. Diese Aufzeichnung habe ich am 01. März 2008 begonnen. |
Weinraute |
Die getrockneten Blätter dieses Gewürzkrautes werden zum würzen von Fleischspeisen verwendet. |
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Y |
Symbol/Text |
Erklärung |
Yams |
Mehlige süße Knollen eines Windengewächses, die wie Kartoffeln
zubereitet werden. Es gibt weiße, gelbe und rote Sorten. Die roten Sorten
werden |
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Ysop |
Wenn Sie in den Gemüseladen gehen und nach Ysop fragen, werden Sie schief angeguckt. Es kennt ihn kaum jemand, außer vielleicht der |
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Yufka |
Yufka (türkisch), Fyllo (griechisch auch „Fillo“ oder „Filo“) oder Malsouka
(nordafrikanisch) ist ein an Blätterteig und Strudelteig erinnernder Teig der türkischen, griechischen und arabischen Küche. Er wird für die Herstellung verschiedener salziger und süßer Backwaren wie Börek, Gözleme, Spanakopita, Galaktoboureko oder Brik (frittierte Teigtaschen) verwendet. Hergestellt wird er aus Mehl, Wasser und Salz, nach manchen Rezepten auch mit Öl und Hefe. Der geschmeidige Teig wird nach kurzem Ruhen ausgerollt, mit Öl bepinselt und wie Blätterteig mehrmals zusammengefaltet (touriert) und noch einmal sehr dünn ausgerollt. Das Tourieren kann entfallen, wenn der Teig vorher hauchdünn ausgerollt wurde und bei der weiteren Verarbeitung jeweils mehrere Lagen mit Öl eingestrichen übereinander geschichtet werden. |
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Z |
Symbol/Text |
Erklärung |
Ziegengouda |
Dieser Käse wird aus der Mich von Ziegen hergestellt. Sein Aroma ist
besonders fein und mild. |
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Zimt |
Die beste Zimtsorte wird gewonnen aus der Innenrinde des Ceylon-Zimtbaumes.
Der bis zu drei Meter hohe Lorbeerbaum aus dem der Zimt |
Zink |
Lustpuscher Zink Wofür kann es gut sein? Für die Hormonproduktion und damit für Liebeslust und Fruchtbarkeit. Ausserdem fördert es u.a. die Wundheilung und sorgt für schöne Haut und Haare. Wo ist es drin? Austern sind Zinkbomben. Man findet es auch in Erd- und Paranüssen, Fleisch, Linsen, Bohnen und Vollkornbrot. Wie wirkt es optimal? Gepaart mit Selen ist es der Fitmacher für das Immunsystem. |
Zitronen |
Das Fruchtfleisch hat einen sehr sauren Geschmack und einen hohen Vitamin-C-Anteil. Die ätherischen Öle lindern und heilen |
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Zitronenmelisse |
Der Geruch und Geschmack frischer Zitronenmelisseblätter erinnert an den Duft von Zitronen. Sie passen zu grünen Salaten jeder Art. |
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Zitrusgras |
Lange holzige Stängel, die ähnlich wie Frühlingszwiebeln aussehen und
nach Zitrone schmecken. Zitronengras ist eine asiatische Spezialität. Es lässt sich in Klarsichtfolie eingewickelt bis zu 2 Wochen im Kühlschrank lagern oder auch einfrieren. |
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Zucchini |
Zucchini stammen ursprünglich aus Mittelamerika und gelangten im 17. Jahrhundert nach Europa. Hier verbreiteten sie sich vor allem im Mittelmeerraum schnell, wo sie weiter kultiviert und verstärkt angebaut wurden.
Bis heute spielen sie in den regionalen Küchen Italiens, Spaniens und Frankreichs eine große Rolle. Aus diesem Grund wird das Gemüse hierzulande primär mit mediterranen Genüssen in Verbindung gebracht.
Überraschend ist: Die im Handel etwa 15 bis 30 Zentimeter langen und 100 bis 300 Gramm schweren Zucchini gehören botanisch zur Familie der Kürbisgewächse und können als solche ausgewachsen ein Gewicht von bis zu fünf Kilogramm erreichen. Tatsächlich werden sie aber viel früher geerntet. Der Grund: Je kleiner die Zucchini, desto zarter ihr Fruchtfleisch. Im Gegensatz zur Größe sagt ihre Farbe dagegen nichts über ihr Innenleben aus. Denn: Sowohl dunkelgrüne Zucchini als auch die hellgrünen und gelben Sorten haben dasselbe mild-nussige Aroma. Übrigens: Neben den länglichen gibt es auch runde Sorten zu kaufen. |
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Zwetschgen / Pflaumen |
Pflaumen (Zwetschgen) schmecken köstlich und sind sehr gesund. Sie enthalten das nervenstärkende Vitamin B, wirken entwässernd und sorgen |
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Zwiebeln |
Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind schwefefhaltige Stoffe, die für den typischen Zwiebelgeschmack
und -geruch verantwortlich sind. Weiter enthalten |
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