Leistungsumfang der Programme

Der Bahnhofsbrowser

• Bahnhofsname
• Bahnhofskürzel (Abkürzung des Namens)
• Eigner des Bahnhofs (normalerweise der Erbauer)
• Anzahl der Strecken, die vom Bahnhof ausgehen (Beispiele: Bei einem normalen Durchgangsbahnhof sind das zwei, bei einem Endbahnhof eine)
• Anzahl der möglichen Regler einer Z-Schaltung
  (FREMO-spezifisch als Farben bezeichnet)
• Gleise (hier werden alle Gleise mit Namen/Nummer und ggf. mit ihrer Nutzlänge eingetragen)
• Allgemeine Informationen (hier kann beliebiger Text stehen, z.B. Informationen über die betrieblichen Möglichkeiten wie Ladegleise und Anschlüsse)
• Spurplanskizze (noch nicht implementiert)

Der Fahrplaneditor

1. Zuerst wird das Streckennetz erfasst. Als Grundlage dafür dient eine Bahnhofsdatenbank, die zuvor mit dem Bahnhofsbrowser erstellt wurde.
   Mathematische Erläuterung: Das Streckennetz ist ein zyklenfreier Graph (=Baum) - Kreisverkehr ist daher nicht möglich.
2. Danach wird das Streckennetz in Linien zerlegt, die teilweise gemeinsam Strecken benutzen können. Der Grund liegt darin, daß in einem Bildfahrplan die Abzweigungen eines realen Netzes nicht darzustellen sind.
3. Für jede Linie des Netzes erhält der Benutzer ein Fenster, daß einen leeren Bildfahrplan zeigt. Hier kann nun Zug nach Zug eingetragen werden, indem die Punkte (Bahnhof/Gleis und Zeit), die der Zug auf seiner Fahrt besuchen soll, nacheinander angeklickt werden.
   Auf den Bildfahrplänen der anderen Linien, die die gleiche Strecke benutzen, werden automatisch diese Zugfahrten eingetragen.
4. Die Software prüft automatisch, ob es logische Fehler gibt. Diese konnen z.B. sein: gleichzeitige Benutzung eines Strecken- oder Bahnhofsgleises durch zwei Züge oder verschiedene Züge, die gleichzeitig vom selben Personal gefahren werden.

Das Druckprogramm