Alphabetisches Verzeichnis vom Finanzkauderwelsch



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A
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  Aktie

Aktie nach dem Aktiengestz

Eine Aktie ist nach dem deutschen Aktiengesetz (AktG):

* ein Bruchteil des Grundkapitals (§§ 1 Abs. 2, 29 AktG)
* der Inbegriff der Rechte und Pflichten derjenigen, welche ihre Einlagen auf die Aktie im Sinne von Nr. 1 geleistet haben (Aktionär) gegenüber der Gesellschaft (etwa §§ 11, 12, 64 AktG, vergleichbar mit dem Geschäftsanteil an einer GmbH)
* ein Wertpapier, welches den Anteil an einer Gesellschaft (auch Anteilsschein) verbrieft.

Aktien sind von Aktienoptionen zu unterscheiden - dem Recht, den Kauf oder Verkauf einer Aktie durch einseitige Erklärung ausüben zu dürfen. In Deutschland werden die Gesellschaften, die ihr Grundkapital in Aktien zerlegen und diesen Anteil verbriefen als Aktiengesellschaft (AG) oder Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) bezeichnet.

Stand Mai 2009 sind an der Börse Frankfurt rund 10.500 deutsche und ausländische Aktiengesellschaften notiert.


 

  Aktienrückkauf

Erwerb umlaufender eigener Aktien durch die emittierende Aktiengesellschaft. Mit einem Aktienrückkauf kann das Unternehmen unterschiedliche Ziele verfolgen: Zum einen kann nicht benötigtes Eigenkapital an die Aktionäre zurückgezahlt werden, zum anderen kann ein Aktienrückkauf zur Stabilisierung des Börsenkurses beitragen und damit zum Beispiel eine drohende feindliche Übernahme erschweren. Durch den Rückkauf steigt - bei sonst gleichen Rahmenbedingungen - der Kurs, da sich wegen der geringeren umlaufenden Stückzahl der Gewinn pro Aktie erhöht. In Deutschland haben Unternehmen die Möglichkeit, maximal 10 Prozent der eigenen Aktien zurückzukaufen. Die Genehmigung eines Rückkaufprogramms bedarf allerdings der Zustimmung der Aktionäre auf der Hauptversammlung. Aktienrückkäufe sind hier zu Lande seit dem Jahr 1998 erlaubt.

 

  Aufgeld

Das Aufgeld bei Wertpapieren bezeichnet die prozentuale Differenz zwischen dem Nennwert eines Wertpapiers und dem tatsächlichen zu zahlenden höheren Kurs.

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B

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  Basisrente

Form der Altersvorsorge mit nachgelagerter Besteuerung. Die 2005 eingeführte Basisrente - auch „Rürup-Rente" genannt - arbeitet nach dem Kapitaldeckungsverfahren und wird über private Ersparnisse finanziert. Einzahlungen können bis zu 20.000 Euro jährlich als Sonderausgaben berücksichtigt werden. Dabei steigt der steuerfreie Anteil von 60 Prozent im Jahr 2005 auf 100 Prozent im Jahr 2025. Bei Angestellten wird der Sonderausgabenabzug um den Arbeitgeberanteil zur gesetzlichen Rentenversicherung gekürzt. Auszahlungen sind frühestens ab dem 60. Lebensjahr möglich. Sie werden schrittweise nachgelagert besteuert, also bei Auszahlung der Rente, wobei der steuerpflichtige Anteil für jeden Rentnerjahrgang allmählich ansteigt: von 50 Prozent im Jahr 2005 bis auf 100 Prozent im Jahr 2040. Mit der Basisrente lassen sich die zu erwartenden Einschnitte in der gesetzlichen Rentenversicherung teilweise kompensieren. Sie ist insbesondere für Selbstständige und Freiberufler interessant. Durch das Steueränderungsgesetz 2007 ist die Basisrente noch attraktiver und vielfältiger geworden: Neben Versicherungen können jetzt auch Banken und Fondsgesellschaften „Rürup-Produkte" anbieten.

 

  Basiswert

Der Basiswert ist die Aktie, der Index, die Anleihe, die Währung oder der Rohstoff, auf das sich der jeweilige Optionsschein bezieht.

 

  Basketzertifikat

Die Idee ist, mit einer Zusammenstellung besonders aussichtsreicher Aktien den Branchenindex zu schlagen. Der Kurs dieser Papiere kann also auch von der Branchenentwicklung abweichen.

 

  Bonuszertifikat

Es orientiert sich am Kurs einer Aktie. Bleibt dieser innerhalb bestimmter Grenzen, gibt es am Ende der Laufzeit den Bonus. Durchbricht der Kurs die untere Schwelle, entfällt die Prämie. Einige Zertifikate haben einen Cap, oberhalb dessen Anleger nicht mehr an Kurssteigerungen partizipieren. Andere zahlen dann den Kurs des Basiswerts aus.

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C

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D

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  Diskountzertifikat

Rabatt auf den Aktienkurs, Begrenzung der Kurssteigerung auf den Cap.

 

  Dynamisierung

Regelmäßige Erhöhung des Anlagebetrags im Rahmen eines Sparplans. Die Dynamisierung der Sparraten sorgt für einen automatischen Inflationsausgleich. Passt der Anleger nämlich seine Sparrate jährlich an die Inflationsrate an, so behält das investierte Kapital seine Kaufkraft. Im DekaBank Depot können Fondssparpläne im jährlichen Turnus um einen vom Anleger gewählten Prozentsatz beziehungsweise Geldbetrag dynamisiert werden.

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E

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  Eigenheimrente

Eigenheimrente einmal anders

Die eigenen vier Wände als Altersvorsorge? Das ist nicht neu. Schließlich ver- fügen Immobilienbesitzer laut Empirica, ein aufImmobilienmarktanalysen spe- zialisiertes Unternehmen, bei Eintritt ins Rentenalterüber acht- bis zehnmal soviel Vermögen wie Mieterhaushalte. Und gleichzeitig bleibt ihnen auch noch mehr Geld zum Leben. Neu an dem Gedanken ist jedoch die Idee, aus seinem Haus mit- tels einer sogenannten Umkehrhypothek eine Immobilienrente zu generieren. Dabei handelt es sich um ein mit einer Grundschuld besichertes Darlehen, das dem Eigentümer in lebenslangen Raten ausgezahlt wird. Anders als beim klassischen Hypothekendarlehen baut sich hiermit zunehmender Laufzeit der Kredit nicht ab, sondern auf. Damit ist die Hypothek "umgekehrt" ("reverse mortgage"). Vorteile: Das Wohnrecht bleibt bis zum Lebensende bestehen, ein Eigentümerwechsel ist während der Hypothekenlaufzeit nicht vorgesehen. Die regionalen Förderbanken in Deutschland haben ein Modell zur Umkehrhypothek entwickelt, das im Herbst zunächst in Schleswig-Holstein an den Start geht. Aufgrund der regionalen Zustän- digkeiten können die Landes-Förderbanken jedoch nur Verträge für selbst ge- nutzte Häuserund Wohnungen in ihrer Region abschließen. Informationen hierzu gibt es bei der Förderbank des jeweiligen Bundeslandes oder unter: www.voeb.de siehe Themen: Förder-Immorente.


 

  Emergings markets

Damit bezeichnet man die jungen Börsen der Entwicklungs- und Schwellenländer sowie der ehemaligen Ostblockstaaten

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F

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  Fondssparplan

Regelmäßige Geldanlage in Investmentfonds. In bestimmten Zeitabständen werden für einen festen oder dynamisch wachsenden Geldbetrag Fondsanteile erworben und einem Investmentkonto gutgeschrieben. Durch diese zeitliche Streuung verringert sich für den Anleger das Risiko, zu einem womöglich ungünstigen Zeitpunkt in den Markt einzusteigen. Fondssparpläne zählen zu den erfolgreichsten Strategien für den langfristigen Vermögensaufbau, wobei vorübergehende Kursschwankungen dank des Cost-Average-Effekts bei tendenziell steigenden Märkten sogar eher hilfreich als schädlich sind. Die Mindestrate für einen Fondssparplan im DekaBank Depot beträgt 25 Euro. Sie kann monatlich, zweimonatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich geleistet werden. Dabei können auch Anteilsbruchteile erworben werden.

 

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G

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  Indexzertifikat

Der Kurs folgt 1:1 einem allgemein zugänglichen oder vom Emittenten extra zusammengestellten Index. Anleger setzen mit solchen Papieren auf allgemeine Branchentrends.

 

 

 

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J

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K

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  Kaufpreis

Kaufpreis der Anleihe über den Börsenplatz "FEST" in Prozent des Nominalwertes inklusive aller Gebühren.

 

  Kupon

Ein Kupon (aus dem französ. couper „schneiden; ausschneiden“) ist der Abschnitt eines Wertpapieres, der gewöhnlich zur Einlösung eines Gewinnanteils („Dividendenschein“) oder Zinses ("Zinsschein") berechtigt. Im Börsenjargon wird dieser Begriff auch als Synonym für den Nominalzins einer Anleihe verwendet. Dabei besagt ein Kupon von 6 %, dass zum jeweiligen Zinstermin 6 % des Nominalwerts als Zins gezahlt wird.

Historisch kommt der Begriff Kupon daher, dass von dem Wertpapier jeweils zum Zins- oder Dividendentermin der Kupon abgeschnitten wurde und gegen Bargeld eingetauscht werden konnte (siehe auch Tafelgeschäft). Das Wertpapier bestand aus dem „Mantel“ (dem eigentlichen Wertpapier) und dem „Bogen“ (der aus den einzelnen Kupons sowie dem Erneuerungsschein - auch Talon genannt - besteht). Bei Aktien können ggf. weitere Rechte, insbesondere Bezugsrechte für neue (junge) Aktien aus Kapitalerhöhungen oder den Bezug von Wandelschuldverschreibungen mit Kupons geltend gemacht werden.

In der heutigen Zeit spielen Kupons in Papierform nur bei effektiven Stücken eine Rolle, wenn dem Anleger also das Wertpapier in physischer Form zur Verfügung steht. Ist der letzte Kupon auf dem Bogen verbraucht, so kann der Aktionär mit einem Erneuerungsschein einen vollen Kuponbogen beantragen.

In Regelfall werden Anleihen, Aktien oder ähnliche Wertpapiere nur noch stückelos bei einem Zentralverwahrer in einer Globalurkunde verbrieft. Wenn aber eine Anleihe kuponlos angeboten wird, dann gibt es entweder keinen Zins oder der Zins wird immer wieder angelegt.


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L

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  Laufzeit

Tag der Rückzahlung des Nominalwertes.

 

 

 

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M

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  Mid Caps

Englische Kurzbezeichnung für „middle capitalisation companies", also für Aktiengesellschaften mit mittelgroßer Börsenkapitalisierung. Als Anhaltspunkt für eine Eingruppierung in das sogenannte Mid-Cap-Segment gilt ein Aktienkapital zwischen 500 Millionen Euro und 2,5 Milliarden Euro. Mid Caps gehören zu den Aktienwerten aus der „zweiten Reihe" und werden in Deutschland dem Mid-Cap-Index MDax zugeordnet, der die Marktentwicklung der 50 bedeutendsten mittelgroßen Dividendentitel dokumentiert.

 

 

 

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N

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  Nennwert

Betrag, auf dessen Basis die Zinsstaffelung berechnet oder der bei Fälligkeit ausbezahlt wird.

 

  Nominalwert

Betrag, auf dessen Basis die Zinsstaffelung berechnet oder der bei Fälligkeit
ausbezahlt wird.

   

 

O

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P

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  Portfolio

Als Porfolio bezeichnet man die Gesamtheit der Anlage in Wertpapieren, die ein Kunde oder ein Unternehmen besitzt.

 

 

 

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R

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  Rating

Bewertung von festverzinslichen Wertpapieren bzw. deren Schuldner durch unabhängige Rating-Agenturen von AAA (beste Bonität) bis C (höchstes Ausfallrisiko)

 

  Rendite

Ertrag einer Anleihe in Prozent unter Berücksichtigung des Kaufpreises.

   

  Rente aus Immobilien

Rente aus Immobilien
Die eigenen vier Wände als Altersvorsorge? Das ist nicht neu. Schließlich ver- fügen Immobilienbesitzer laut Empirica, ein aufImmobilienmarktanalysen spe- zialisiertes Unternehmen, bei Eintritt ins Rentenalterüber acht- bis zehnmal soviel Vermögen wie Mieterhaushalte. Und gleichzeitig bleibt ihnen auch noch mehr Geld zum Leben. Neu an dem Gedanken ist jedoch die Idee, aus seinem Haus mit- tels einer sogenannten Umkehrhypothek eine Immobilienrente zu generieren. Dabei handelt es sich um ein mit einer Grundschuld besichertes Darlehen, das dem Eigentümer in lebenslangen Raten ausgezahlt wird. Anders als beim klassischen Hypothekendarlehen baut sich hiermit zunehmender Laufzeit der Kredit nicht ab, sondern auf. Damit ist die Hypothek "umgekehrt" ("reverse mortgage"). Vorteile: Das Wohnrecht bleibt bis zum Lebensende bestehen, ein Eigentümerwechsel ist während der Hypothekenlaufzeit nicht vorgesehen. Die regionalen Förderbanken in Deutschland haben ein Modell zur Umkehrhypothek entwickelt, das im Herbst zunächst in Schleswig-Holstein an den Start geht. Aufgrund der regionalen Zustän- digkeiten können die Landes-Förderbanken jedoch nur Verträge für selbst ge- nutzte Häuserund Wohnungen in ihrer Region abschließen. Informationen hierzu gibt es bei der Förderbank des jeweiligen Bundeslandes oder unter: www.voeb.de siehe Themen: Förder-Immorente.

 

  Rürup-Rente

Umgangssprachliche Bezeichnung für die Basisrente. Das Konzept wurde maßgeblich von Prof. Dr. Bert Rürup entwickelt, der auch Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist.

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  Umkehrhypothek

Umkehrhypothek
Die eigenen vier Wände als Altersvorsorge? Das ist nicht neu. Schließlich ver- fügen Immobilienbesitzer laut Empirica, ein aufImmobilienmarktanalysen spe- zialisiertes Unternehmen, bei Eintritt ins Rentenalterüber acht- bis zehnmal soviel Vermögen wie Mieterhaushalte. Und gleichzeitig bleibt ihnen auch noch mehr Geld zum Leben. Neu an dem Gedanken ist jedoch die Idee, aus seinem Haus mit- tels einer sogenannten Umkehrhypothek eine Immobilienrente zu generieren. Dabei handelt es sich um ein mit einer Grundschuld besichertes Darlehen, das dem Eigentümer in lebenslangen Raten ausgezahlt wird. Anders als beim klassischen Hypothekendarlehen baut sich hiermit zunehmender Laufzeit der Kredit nicht ab, sondern auf. Damit ist die Hypothek "umgekehrt" ("reverse mortgage"). Vorteile: Das Wohnrecht bleibt bis zum Lebensende bestehen, ein Eigentümerwechsel ist während der Hypothekenlaufzeit nicht vorgesehen. Die regionalen Förderbanken in Deutschland haben ein Modell zur Umkehrhypothek entwickelt, das im Herbst zunächst in Schleswig-Holstein an den Start geht. Aufgrund der regionalen Zustän- digkeiten können die Landes-Förderbanken jedoch nur Verträge für selbst ge- nutzte Häuserund Wohnungen in ihrer Region abschließen. Informationen hierzu gibt es bei der Förderbank des jeweiligen Bundeslandes oder unter: www.voeb.de siehe Themen: Förder-Immorente.

 

 

 

   

 

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  Zinseszinseffekt

Wertsteigerung durch regelmäßige Kapitalisierung (Wiederanlage) der Erträge einer Geldanlage. Werden ausgeschüttete Erträge - beispielsweise eines Investmentfonds - erneut angelegt, so erhöht sich dadurch die Basis für künftige Ertragsausschüttungen. Wenn dies regelmäßig geschieht, wächst das investierte Kapital überproportional, da der Anleger Ausschüttungen auch für diejenigen Fondsanteile vereinnahmt, die er durch Wiederanlage früherer Ausschüttungen erworben hat. Der Wertzuwachs des Kapitals ist damit insgesamt größer als bei einer regelmäßigen Entnahme der Ertragsausschüttungen.

 

  Zinssatz

Prozentuale, jährliche Auszahlung an den Inhaber einer Anleihe auf Basis des Nominalwertes.

 

IF  Irmtraut_Frerichs@yahoo.de