Das World Wide Web
Für viele ist das "Web" das Internet. Dies darf nicht verwundern, ist das
Internet doch erst durch diesen Dienst in das Interesse der Öffentlichkeit
gerückt. Dennoch es handelt sich hierbei nur um einen von vielen Diensten.
Das besondere am Web ist seine Offenheit und Interaktivität. Es wird
gebildet durch Verweise in einem Dokument auf andere Dokumente, die irgentwo
auf einem anderen Rechner im Internet liegen. Da die jeweiligen Dokumente in
einem Browser sofort eingesehen werden können, genügt ein "Klick"
und schon ist man am anderen Ende der Welt. Durch die Einführung dieses
Dienstes wurde die Benutzung des Internets so einfach, dass viele die
bisher vor den Katakomben des Netzes zurückgeschreckt sind, jetzt den
Einstieg wagen. Zudem lassen sich durch die dem Web zugrundeliegende Technik
viele der anderen Dienste so kaschieren, dass zur Benutzung des Netzes
nicht mehr notwendig ist als der Browser für das Web.
Verhaltensregeln für den Benutzer des Webs, den sogenannten Surfer, die
einzig mit der Nutzung des WWW begründet sind, sind nur schwer anzugeben.
Dies gilt insbesondere durch die zunehmende Kommerzialisierung des Web. Bis auf
wenige Ausnahmen ist der Verbrauch der Ressourcen jetzt nicht mehr durch den
Nutzer bestimmt, sondern durch den Anbieter. Dementsprechend richten sich die
folgenden Regeln denn auch an die Anbieter von Informationen und andere
Leistungen im World Wide Web:
- Gestalte deine Web-Seiten so, dass sie auch mit einer nicht mehr ganz
zeitgemäßen technischen Ausrüstung angenehm zu besuchen sind.
- Gestalte deinen Web-Auftritt so, dass der Besucher nicht zwischen
deinen Seiten im Cyberspace verloren geht.
- Gestalte deine Web-Seiten so, dass von Ihnen keine Gefährdung
für die geistige oder körperliche Gesundheit des Besuchers
ausgeht.
- Gestalte deine Seiten so, dass sie geltendem Recht entsprechen. Dabei
gilt zu beachten:
- Jede Benutzung von urheberrechtlich geschützten Werken ohne die
ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers oder Inhaber des
Verwertungsrechts verstößt gegen das Urheberrecht.
- Die Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger
Vereinigungen ist nach § 86 StGB verboten.
- Eingeschränkt ist die Verbreitung pornografischer Schriften
und Darstellungen nach § 184 StGB.
- Die Aufforderung Straftaten zu begehen oder sich daran zu beteiligen
einen Straftatbestand darstellt.
- Material, das andere verleumdet, beleidigt oder bedroht kann
strafrechtliche Verfolgung nach sich ziehen.
- Beachte bei der Anmeldung deiner Internetpräsenz bei den Suchdiensten
im Netz die Leitlinie für die
Anmeldung bei Suchdiensten (»).
- ...
Es ließen sich noch Myriaden von Regeln anfügen, denn das Internet
ist voll von ihnen. Fast jeder Homepageersteller arbeitet seinen Regeln und
viele davon stellen ihre Regeln auf ihrer Homepage dar, nicht immer finden
andere diese auch gut.
Anstatt die vielen Regeln hier aufzuführen und dabei eine Auswahl derer
zu treffen die ich richtig finde, biete
ich hier lieber Verweise auf die jeweiligen Quellen im Internet. Die meisten
enthalten ihrerseits weitere Verweise. Viel Spaß und schau mal wieder vorbei!
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Verweise |
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- Die eigene Homepage
- Alle, die Seiten ins Netz stellen, haben einmal angefangen und die ersten
Seiten waren nur selten die Besten. Es hieß also allenthalben üben, üben
und schauen wie man es besser macht. Und hierfür bringt das Internet das
notwendige Lernmaterial und die Ansichtsseiten gleich mit ins Haus, man
muss nur wissen wo es steht.
- Usability: Ergonomie und das WWW
- Nach gängiger Meinung geht es bei der Ergonomie um den effektiven, effizienten
und zufriedenstellenden Einsatz von Arbeitsmitteln. Und was nicht zufriedenstellt,
wird nicht akzeptiert. Das gilt auch für das Web, wer nicht zufriedenstellt wird
"ausgeklickt"! Ausserdem wird das Internet im Zuge des e-Commerce auch
immer mehr zum Arbeitsmittel.
- ... nach draußen:
(Ich bin nicht verantwortlich für Inhalte externer Internetseiten.) |
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