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Nützliches und andere Hilfsmittel: Der Werkzeugkasten |
Was nutzt es, wenn man glaubt die besten Seiten erstellt zu haben, ohne sie zu kontrollieren, bevor sie ins Netz gestellt werden?
Sicherlich in irgentweiner Form werden die Seiten beim Betrachter ankommen. Aber wer auch beim Betrachter ankommen will, sollte dafür sorgen, dass die Seiten möglichst so aussehen, wie er sich das vorstellt. Damit jeder Gast der homepage, unabhängig vom benutzten Browser, möglichst den gleichen Eindruck erhält, empfiehlt es sich die Seiten in mehreren Browsern zu testen und gegebenenfalls nur die Elemente von HTML zu verwenden, die weitestgehend gleich dargestellt werden.
P.S.: Es können auch Unterschiede in der Darstellung auftreten, wenn zwar der gleiche Browser (z.B. Netscape), aber unterschiedliche Betriebssysteme (z.B. Windows, Linux, MacOS, OS/2) verwendet werden!
Da Webseiten zunächst in HTML geschrieben sind, kann eine homepage grundsätzlich mit jedem beliebigen Editor geschrieben werden, sofern man genügend Kenntnisse in HTML hat. Das Leben wird aber um so einfacher, je mehr der Editor von den Techniken der Seitengestaltung versteht.
So gibt es eine Reihe textbasierter Editoren, die eine Menge HTML-Wissen mitbringen, so dass die Seitengestaltung durch Auswahl im Menü durchgeführt werden kann. Allerdings, ändert sich HTML, so ist ein Update für den Editor erforderlich. Dies gilt natürlich auch für "Wysiwyg"-Editoren, bei welchen die Seitengestaltung grafisch erfolgt und die HTML-Umsetzung hinter den Kulissen erfolgt. Außerdem stimmen die Anzeigen der grafischen Editoren, wie bei den "built-in"-Browsern der HTML-Texteditoren, zumeist nicht mit der endgültigen Darstellung in den Browsern überein. Dies liegt an der Einblendung von Hilfslinien (Netscape Composer) oder einfach daran, dass die Programmierung eines Browsers aufwendig ist, aufwendiger als die eines Texteditors, selbst wenn er eine umfangreiche Syntax beherrscht.
Auf der nächsten Seite kannst Du die beste Farbzusammenstellung für Deine Web-Seiten ermitteln. Du findest eine Tabelle, in welcher für die drei unteren Farbfenster die Hintergrundfarbe eingestellt werden kann. Durch diese Konstellation ist das Gegenüberstellen von Farben leicht gemacht und eine Entscheidung fällt leicht.
Was Du herausfindest über Deine Farbzusammenstellung gilt nur für Deinen Browser, wird aber mit anderen Browsern sehr wahrscheinlich sehr ähnlich dargestellt. Eventuelle Farbabweichungen die durch die jeweils genutzte Hardware entstehen können nicht geplant werden. (Mehr über den Aufbau von Farben findest Du in der Internet Professionell Nr. 9/97).
Der Farbmixer funktioniert auch sehr gut lokal. Da ich Frames benutzt habe, gibt es aber Schwierigkeiten bei dem Übertragen der verschiedenen Seiten. Daher habe ich die notwendigen html-Seiten in ein Zip-Archiv (ca. 5 KB) gepackt, welches heruntergeladen werden kann.
Wer aber lieber alle 256 Farben auf einen Blick haben möchte, der kann sie sich auch in meiner Farbtabelle (») ansehen. Zur besseren Farbauswahl, habe ich den Hexcode der Farbe angegeben.
Eine Webseite wird erst so richtig interessant mit Grafiken und Abbildungen. Nicht immer ist es möglich eine gewünschte Grafik in der eigenen Homepage einzubinden, da die Rechtslage nicht klar ist oder dagegen spricht. Aber vieles sind auch eigene Bilder, die zum ersten Mal im Internet veröffentlich werden sollen. Damit diese in Aussehen, Größe und Übertragungsumfang auch ins Internet passen bedarf es eines Werkzeuges zum Scannen, Überarbeiten und Erstellen.
Das Internet wäre nicht das Internet, wenn alles genau zueinander passen würde. So gibt es auch Unterschiede bei der Angabe der Farben im HTML und in Java. Während im HTML die Farben als hexadezimale Werte angegeben werden, so sind sie in Java in dezimaler Form anzugeben.
Anleitung: Erlaubt sind alle Werte von 0 bis 255 oder hex: von 00 bis FF. Die Werte können direkt eingegeben oder mit Hilfe der "Knöpfe":
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Der Umgang mit diesem Zahlensystem war in den früheren Zeiten der Datenverarbeitung Gang und Gäbe, denn sechzehn Ziffern lassen sich mittels vier bit darstellen, welches einem halben Byte entspricht, in Zeiten knappen Speichers eine übliche Speicherplatzgröße.
Leider ist das Hexadezimalsystem heutzutage etwas aus der Mode gekommen, daher fällt
es auch manchem Informatiker schwer die Umrechnung vom einen System ins andere
vorzunehmen. Um diese Arbeit zu erleichtern, habe ich hier eine kleine Umrechnungsroutine
in JavaScript geschrieben, welche diese Aufgabe übernimmt.
Außer HTML und Grafiken können noch weitere Dinge in eine Hompage integriert werden. Vielleicht Sound oder Videos. Zwar geht das technisch recht einfach, aber wer keine eigenen Sounds machen kann, muss sehr sorgfältig die Rechtslage prüfen, wenn er etwas von anderen verwendet.
Ist die Seite erstellt, gibt es eine Reihe kleiner Helfer, die die Pflege und Verwaltung erleichtern können. So brauchts zunächst ein Programm zum Übertragen der Seiten auf die hompage-Adresse, dann sollten von Zeit zu Zeit die Links kontrolliert werden und und und ...
Verweise | ||
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[Seitenanfang] | geändert: 24.05.2018 by hgm |
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