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Insel Tabarca

Fische im HafenEin Ausflug zur Insel Tabarca lohnt sich in jedem Fall. Die Anreise kann z. B. von Torrevieja, Santa Pola und noch anderen Küstenorten aus erfolgen. Das von Torrevieja startende Boot braucht etwa eine Stunde und hat ca. 5 - 6 Stunden Aufentalt. Von Santa Pola aus dauert die Überfahrt ca. 20 Minuten und ist zudem kostengünstiger. Weiterhin kann die Rückfahrt wegen der vielen Überfahrten zeitlich flexibler gestaltet werden. Man ist nicht auf das eine Boot angewiesen.

Die Insel teilt sich in drei Teilbereiche auf. Hinter dem Hafen befindet sich der große Strand und ein Teil der Speiselokale. Vom Hafen aus rechts geht es in den Ort und links Richtung Naturschutzgebiet. Auf dem unten stehenden Luftbild ist der Hafen links oberhalb des Ortes zu erkennen. Die Wasserqualität auf der Insel ist wirklich hervorzuheben. Das obige Bild wurde durch den Glasboden im Hafen gemacht. Was bei einem Tagesausflug allerdings nie fehlen sollte, ist genügend Sonnenschutzcreme und ein Sonnenschirm oder etwas ähnliches. Denn Sonne, Salzwasser und die Zeit sorgen sonst schnell für einen Sonnenbrand.

Der große Sandstrand mit seinem flach abfallendem Boden ermöglicht es auch den kleinen Badegästen, etwas weiter ins Wasser zu gehen. Für Schnorchler gibt es rund um die Insel reichlich Möglichkeiten, sich an der Unterwasserflora und -fauna zu erfreuen. In Richtung Leuchtturm gibt es noch weitere Strände, wo man meistens auf den Sand verzichten muss. Dafür ist hier auch nicht so ein Gedränge.

Luftbild von Tabarca, © wikipedia.orgFür Kakteenliebhaber hat die Insel im Bereich der alten Festung reichlich zu bieten, da hier ein großes Kakteenfeld angelegt wurde. Die alten, knorrigen Plattenkakteen zeigen, das auch in einer solchen Umgebung ein Leben möglich ist. Auch wenn der noch in Betrieb befindliche Leuchtturm nicht besichtigt werden kann, lohnt sich ein Spaziergang, um ihn aus der Nähe zu betrachten. Die neueste Errungenschaft ist eine Solaranlage.

Der Ort, der heute noch ca. 140 Einwohner zählt, wird von einer gewaltigen, teilweise begehbaren Mauer umgeben, die etwa ab 1770 errichtet wurde. Der historische Dorfkern verleiht dem Ort etwas gemütliches, während die neueren Gebäude versuchen, nicht sonderlich aufzufallen. Der geräumige Marktplatz bietet dem durstigen Spaziergänger und auch seinem vierbeinigen Begleitern am Brunnen die Chance, sich mit kühlem Wasser zu erfrischen.

Hier finden Sie noch weitere Bilder.

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